Eine 35-jährige Frau kommt in der Weihnachtsnacht bei einem heftigen Autobahnunfall ums Leben

Eine 35-jährige Frau kommt in der Weihnachtsnacht bei einem heftigen Autobahnunfall ums Leben
Eine 35-jährige Frau kommt in der Weihnachtsnacht bei einem heftigen Autobahnunfall ums Leben
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Der Zusammenstoß ereignete sich kurz nach 3 Uhr morgens in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2024. Eine 35-jährige Frau wurde aus ihrem Fahrzeug geschleudert und starb, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Vier weitere wurden verletzt. Zwei schockierte Zeugen wurden vom Rettungsdienst versorgt.

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Die Feuerwehrleute des Gard waren in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bei einem Unfall auf der Autobahn A9 um 3:09 Uhr im Einsatz. Beteiligt waren zwei leichte Nutzfahrzeuge und ein 19 Tonnen schwerer Lkw mit Leerfahrt. Mindestens eines der Fahrzeuge war mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Die genauen Unfallursachen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Die Gendarmerie hat eine Untersuchung eingeleitet, sie muss die genauen Umstände klären.

Die Feuerwehrleute erklärten am Mittwochmorgen, dass sie schnell vor Ort seien und einen bemerkt hätten „dramatischer menschlicher Tribut“. Eine 35-jährige Frau starb noch vor ihrer Ankunft, nachdem sie aus ihrem Fahrzeug geschleudert und angefahren wurde.

Im zweiten beteiligten Auto befanden sich drei Mitglieder derselben Familie. Es handelt sich um drei Männer im Alter von 17, 2 und 41 Jahren. Sie wurden von Rettungsteams versorgt und in das Carémeau-Krankenhauszentrum in Nîmes transportiert.

Ein 30-jähriger Mann, der einen leeren Lastkraftwagen fuhr, wurde vor Ort behandelt, bevor er ins Krankenhaus von Nîmes transportiert wurde. Schließlich wurden zwei Personen Zeugen des Unfalls: ein 37-jähriger Mann und eine 25-jährige Frau. Geschockt wurden auch sie ins Krankenhaus gebracht.

Der Unfall mit zwei Autos ereignete sich auf der Autobahn A9 in der Stadt Milhaud zwischen den Anschlussstellen Nîmes Ouest (Nr. 25) und Gallargues (Nr. 26) in Richtung Spanien. Nach Angaben des Betreibers Vinci Autoroutes führte dies zu einer völligen Verkehrsunterbrechung in der Branche für alle Fahrzeuge in Richtung Montpellier, Peprignan und Spanien. Kurz nach 8 Uhr am Mittwochmorgen gab der Betreiber die Freigabe einer Fahrspur bekannt.

Das Nationale Interministerielle Observatorium für Straßenverkehrssicherheit mahnt zur Vorsicht während der Feiertage und erinnert daran, dass die Zahl der Verkehrstoten während der Feiertage jedes Jahr deutlich zunimmt. „Während der Ferienzeit sind die Unfallraten höher, vor allem durch den Alkoholkonsum vor der erneuten Fahrt auf die Straße, zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem motorisierten Zweirad oder mit dem Auto“gibt das Observatorium an.

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