Von Benjamin Puech
Veröffentlicht
6. Januar um 12:51 Uhr,
aktualisiert 6. Januar um 13:18 Uhr
INTERVIEW – Gaëlle Messager und Claude-Emmanuel Triomphe entkamen den Anschlägen vor fast zehn Jahren. Sie beantworten unsere Fragen im Vorfeld der Ausstrahlung der wunderschönen Dokumentation Was uns verbindetAusstrahlung auf M6.
Während ihrer Vorstellungsgespräche wurde nie eine Beschwerde gehört. Die beiden Direktoren vonAnschläge 2015: Was uns verbindet Besonders überrascht waren Agnès Pizzini und Claire Denavarre. Sie konnten auch eine Realität ansprechen, die ihrer an diesem Montag auf M6 ausgestrahlten Dokumentation ihren Namen gab: Die Überlebenden und Zeugen der Anschläge vor zehn Jahren sind bewusst oder unbewusst miteinander verbunden. Eine Blutsbande, die durch die Begegnung mit Horror entsteht.
Allerdings wird das Bild im Verlauf der Dokumentation klarer. Aus dieser Asche seien lebendige Freundschaften und freudige Projekte entstanden, erfahren wir. Nach den Anfällen und einer langen Genesung nahm das Leben seinen Lauf. Das ist die ganze Botschaft von Gaëlle Messager, die im Bataclan schwer verletzt wurde, und Claude-Emmanuel Triomphe, der auf der Terrasse beim Bier À la bonne verletzt wurde, die vor der Ausstrahlung des Dokumentarfilms sprechen.
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