Der STVV hat im einseitigen Viertelfinale gegen Genk keine Chance

Der STVV hat im einseitigen Viertelfinale gegen Genk keine Chance
Der STVV hat im einseitigen Viertelfinale gegen Genk keine Chance
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STVV

KRC Genk

  1. 4‘ – Gelb – Ken Storm Tshiend
  2. 31′ – Tor – Oh Hyeon-gyu (0 – 1)
  3. 45+2′ – Geel – Rihito Yamamoto
  4. 45+2′ – Gelb – Bruno Godeau
  1. 47′ – Verv. Andrés Ferrari von Joel Chima Fujita
  2. 53′ – Tor – Oh Hyeon-gyu (0 – 2)
  3. 60′ – Forts. Bruno Godeau von Wolke Janssens
  4. 64′ – Tor – Zakaria El Ouahdi (0 – 3)
  5. 70′ – Gelb – Louis Patris
  6. 70′ – Gelb – Zakaria El Ouahdi
  7. 73′ – Verv. Ryotaro Ito von Isaias Delpupo
  8. 73′ – Verv. Billal Brahimi von Adam Nhaili
  9. 79′ – Verv. Patrik Hrošovský von Konstantinos Karetsas
  10. 79′ – Forts. Jarne Steuckers von Noah Adedeji-Sternberg
  11. 79′ – Verv. Oh Hyeon-gyu Tür, ich bin mir nicht sicher, was ich tun soll
  12. 82′ – Tor – Noah Adedeji-Sternberg (0 – 4)
  13. 85′ – Verv. Adriano Bertaccini von Jay-David Mbalanda
  14. 87′ – Forts. Christopher Baah von Luca Oyen
  15. 90+1′ – Forts. Bryan Heynen von Nikolas Sattlberger

Croky Cup – Spieltag 1 – 01.07.25 – 20:47 Uhr

Ziele
Zeit Symbol Spieler homeTime homeIcon homePlayer Punktzahl wegSpieler wegIcon wegZeit
Tor Tor Hyeon-gyu Oh na 31′, 0 – 1

31′

Hyeon-gyu Oh

0 – 1

Hyeon-gyu Oh

31′

Tor Tor Hyeon-gyu Oh na 53′, 0 – 2

53′

Hyeon-gyu Oh

0 – 2

Hyeon-gyu Oh

53′

Tor von Zakaria El Ouahdi nach 64‘, 0 – 3

64′

Zakaria El Ouahdi

0 – 3

Zakaria El Ouahdi

64′

Tor von Noah Adedeji-Sternberg aus der 82. Minute, 0 – 4

82′

Noah Adedeji-Sternberg

0 – 4

Noah Adedeji-Sternberg

82′

Logik im Limburg-Derby. Genk erwies sich sofort als zu groß für die Nachbarn des STVV in Stayen. Der überragende Hyeon-gyu Oh zündete mit einem Doppeltor die Zündschnur, während die Publikumslieblinge El-Ouahdi und Noah Adedeji-Sternberg schließlich schwere 0:4-Werte erzielten. Und so kann Genk im Halbfinale des Croky Cup den Club Brügge zu einer absoluten Spitzenleistung empfangen.

STVV – Racing Genk in Kürze:

  1. Schlüsselmoment

    Gerade als der STVV mit einem Turbostart der 2. Halbzeit wieder Mut gefasst hat und den Ausgleich anstrebt, sprintet Oh zum zweiten Mal davon und schießt aus der Ecke zum 0:2.

  2. Mann des Spiels

    Oh, oh! Trotz eines schweren Fehlschusses im ersten Viertel ließen die beiden Tore des südkoreanischen Stürmers, bei denen er seine pure Schnelligkeit unter Beweis stellte, Tolu vergessen, der auf der Bank startete. Auch eine lobende Erwähnung für den heute unschlagbaren Mike Penders.

  3. Bemerkenswert

    Vor zwanzig Jahren gelang dem STVV im Derby gegen Genk der einzige Pokalsieg. Heute Abend ging es aufs Ganze und die Geschichte wiederholte sich. Feuerwerk im Vorfeld, starke Startelf und eifrig auf dem Feld. Aber nach einer Stunde war Schluss. 6 von 7 für Genk.

  4. Auffallend (2)

    Der belgische Pokal träumt vom Halbfinale. Darin blickt der Spitzenreiter des Wettbewerbs dem Landesmeister in die Augen: Racing Genk gegen Club Brügge. Das Hinspiel ist nächste Woche!

Unverständlicher Fehlschuss und dennoch Vorsprung

Der zukünftige Chelsea-Torhüter Mike Penders im Tor beim KRC Genk und Hyeon-Gyu Oh im Stürmer, auf Kosten von Tolu.

Sie erhielten Spielminuten von Thorsten Fink und nahmen diese dankbar entgegen.

Denn obwohl der STVV unbedingt seinen einzigen Derby-Sieg im Pokal von 2005 wiederholen wollte, war ihm von Anfang an klar, dass es eine schwierige Aufgabe sein würde, Penders zu schlagen. Brahimi in der kurzen Ecke und Yamamoto aus der Distanz stellten den künftigen Chelsea-Torhüter zum ersten Mal auf die Probe.

Für Oh begann das Match weniger gut. In der fünfzehnten Minute wurde ihm bei offenem Tor der Führungstreffer präsentiert, doch der Südkoreaner zeigte sich weiterhin unsicher und verfehlte unverständlich.

Doch nach einer halben Stunde übertraf der Stürmer seine Qualitäten. Gerade als STVV am gefährlichsten war, als Ogawa Penders’ Fäuste traf, startete Steuckers seine Nummer 9. Mit hoher Geschwindigkeit und über die Ecke erzielte Oh sein erstes Tor.

0:1 dank Oh, aber auch dank Penders, denn kurz vor der Halbzeit musste der Torwart einen weiteren Schuss abwehren, dann von Ito. Penders überlebte die japanische Salve in der ersten Halbzeit.

STVV knackt zur vollen Stunde

Mit einem Turbostart in die zweite Halbzeit versuchte der STVV für einen überraschenden Ausgleich zu sorgen. Wieder einmal hielt Penders sein Netz sauber und drang zu Ogawa durch, der eine flache Flanke nicht über den Genk-Torhüter lenken konnte.

Und dann war es wieder die Sprintbombe Oh, die aus der eigenen Hälfte abhob und Belaid abschüttelte. Overhoeks erzielte seinen zweiten Treffer des Abends und ebnete Genk im Alleingang den Weg ins Halbfinale.

STVV senkte den Kopf und ließ Racing Genk machen. El Ouahdi nutzte die Defensivschwäche aus und konnte nach einem geblockten Flankenversuch ungestört das 0:3 erzielen. Die eingewechselten Karetsas und Adedeji-Sternberg gingen mit dem 0:4 noch einen Schritt weiter.

Der Derbysieg war eine Tatsache. Racing Genk klopfte sich selbst auf die Schulter, das Jahr 2025 hätte für den Spitzenreiter nicht besser beginnen können. Der Lohn: ein traumhaftes Halbfinale gegen den Landesmeister Club Brügge.

Der STVV ist hoffnungsvoll in das neue Jahr gestartet, muss sich nun aber auf die Konkurrenz konzentrieren, wo er nur auf dem 14. Platz liegt, um sicherzustellen, dass es kein Katastrophenjahr wird.

„Penders bestätigt heute den von ihm getätigten Transfer“

  • Jo Coppens (Torwart STVV): „Ein zu hartes Urteil, andererseits müssen wir Genk für seine hohe Effizienz anerkennen. Mike Penders hält sie die ganze Zeit über im Spiel, jeder ihrer Zähler ging wieder rein. Das ist eine reine Analyse, ohne Emotionen. Der Groschen fällt uns noch nicht zu, aber ich würde mir Sorgen machen, wenn du dir keine Chancen erspielst, und die hatten wir zum Glück noch nicht.
  • Felice Mazzu (STVV-Trainer): „Enttäuscht vom Ergebnis, aber die Analyse ist einfach. In der ersten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft. Auch die ersten Minuten in der zweiten Halbzeit waren gut. Doch ihr Torwart hält sie aufrecht. Wir hatten Probleme mit dem Wechsel und danach war es so. Es ist nicht der STVV, den ich kenne, deshalb bin ich sauer und die Atmosphäre in der Kabine ist nicht gut. Der Stolz ist nicht das, was Sie wollen. „
  • Thosten Fink (Trainer Genk): „Es war ein gutes Spiel, vor allem in den ersten zwanzig Minuten. Wir kontrollieren besser, bleiben aber gefährlich. Und dann punkten wir dank unserer Qualitäten im richtigen Moment. Dabei spielt es keine Rolle, ob es 0-2 oder 0-4 steht. Sowohl der STVV als auch wir konnten noch zwei Mal punkten. Dann stand es 2-6, das war vielleicht richtiger. Im Pokal gewinnt man und kommt weiter.
  • Matte Smets (Genk): „Es war ein sehr gutes Spiel, sie waren vorne sehr effizient. Auch gegen Penders spielte er ein fantastisches Match. Heute bestätigt er den von ihm getätigten Transfer.“
  • Mike Penders (Torhüter Genk): „Ich bin zufrieden mit meiner Leistung, aber auch mit der Mannschaft. Wir waren als Einheit da. Man muss Tore schießen, um zu gewinnen, und wir konnten viele Tore erzielen.“
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ENDE: STVV 0-4 Racing Genk

Nach einer recht ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der Genk dank Oh einen kleinen Bonus erhielt, versuchte der STVV in der zweiten Halbzeit mit einem Turbostart für Ausgleich zu sorgen. Aber wieder auf den Konter, wieder über das schnelle Oh, ein zweites Gegentor wurde kassiert. Das Schicksal der Truien-Mannschaft war schließlich mit dem Tor von El Ouahdi besiegelt, der die schwache Abwehr voll ausnutzte. Die eingewechselten Karetsas und Sternberg sorgten für ein weiteres 0:4. Letztendlich wurde das Viertelfinale zu einem überschaubaren Stück für die Einwohner von Genk, die ihr Praktikum in Spanien mit einem Traum-Halbfinale gegen Meister Club Brügge belohnt sahen. Nächste Woche geht es mit dem Hinspiel weiter!

Kopfball

Delpupo versucht Penders mit einem weiteren kleinen Kopfball zu überlisten. Aber der Genk-Torhüter wird einen tadellosen Bericht abliefern können, er stolpert trotzdem ein paar Pässe zurück und muss den Ball weit vor sich strecken, um ihn nicht über die Torlinie zu laufen. Die 0 bleibt auf der Tafel, was eine Gewissheit zu sein scheint.

0-4…

Die Einwechselspieler beweisen sofort, dass sie keine Schwächung bedeuten. Außenfuß bedient Karetsas Sternberg, der Flügelstürmer drückt über die Ecke ab. 0-4, STVV gegen den Kunstrasen. Sternberg feiert, als würde er einen Teller essen, Karetsas klopft sich auf die Brust, wo das Genk-Logo aufgedruckt ist.

Auch Genk verändert sich: Hrosovsky, Steuckers und Oh bekommen unter normalen Umständen einen „Applaus“-Ersatz, aber in Stayen gibt es mehr Jubel. Tolu, Karetsas und Sternberg sind die Ersatzspieler, also nicht sofort geschwächt.

Der Kampf ist vorbei.

Peter Vandenbempt auf Radio 1

Der Fokus des STVV richtet sich zunehmend auf die Konkurrenz. Mazzu hat bereits in der zweiten Halbzeit zwei Spieler ausgewechselt und bringt nun zwei weitere Kräfte mit. Nhaili und Delpupo sowie zuvor Wolke Janssens und Fujita zur Halbzeit sind die vier neuen Namen beim STVV. Wer ist draußen? Ferrari zur Halbzeit, Godeau danach und gerade jetzt Ito und Brahimi.

In der Zwischenzeit bereitet sich eine weitere Angriffswaffe auf einen Überfall auf Genk vor. Tolu hat mit dem Aufwärmen begonnen.

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