Sporting schlägt den FC Porto erneut und bestätigt die „Herrschaft“ des Ligapokals – Beobachter

Sporting schlägt den FC Porto erneut und bestätigt die „Herrschaft“ des Ligapokals – Beobachter
Sporting schlägt den FC Porto erneut und bestätigt die „Herrschaft“ des Ligapokals – Beobachter
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Rui Borges hatte kein leichtes Leben, nachdem er am Tag nach Weihnachten von Sporting vorgestellt wurde. Er erreichte den höchsten Punkt seiner Karriere, er startete mit den höchsten Punkten einer Saison. Zuerst mit einem Empfang bei Benfica in Alvalade (das sie gewannen), dann mit einer Rückkehr nach Guimarães, um gegen die ehemalige Vitória-Mannschaft anzutreten (die ein Unentschieden spielte), jetzt mit einem Ligapokal-Halbfinale gegen den FC Porto in Leiria. Mit einer weiteren „Herausforderung“: Zum ersten Mal ein Match im Wettbewerb gewinnen. 90 Minuten später war dieses Ziel erreicht und der Trainer erreichte das erste Finale seiner Karriere diese Art von „Malapata“ brechen.

Bisher hatte Mirandelas Trainer im Ligapokal drei Unentschieden und vier Niederlagen zu verzeichnen, zuletzt gegen die Sp. Braga in den Räumen dieser Ausgabe. Jetzt errang er seinen ersten Sieg in Leiria, erneut mit dem geringsten Vorsprung wie im Klassiker gegen Benfica, aber mit einem unvermeidlichen Tor Verwurzelt.

Der Stürmer „bestätigte“, dass der FC Porto eines der Hauptopfer ist, indem er seit seiner Ankunft in Alvalade im Sommer 2023 seinen fünften Treffer gegen die Blau-Weißen erzielte und nur Farense (neun) und Aserbaidschan (sechs) vorne liegen ließ. Alles in allem, Der Skandinavier hat bereits 31 Tore für Sporting erzielt in allen Wettbewerben 2024/25 und 40 Tore, darunter Einsätze für die schwedische Nationalmannschaft. Alles noch mitten in der Saison und im Falle des Ligapokals dazu beigetragen, in die Top 3 der besten Torschützen des Vereins im Wettbewerb aufzusteigen.

Auch im Halbfinale des Ligapokals gelang es Sporting, die Führung gegen die Dragons zu behaupten, und zum vierten Mal in ebenso vielen Begegnungen setzten sie sich gegen ihren Rivalen durch und sicherten sich den Einzug ins Finale des Wettbewerbs, wie es bereits 2008 geschehen war /09, 2017/18 und 2020/21 (die letzten beiden mit Triumph). Parallel dazu gelang den Löwen dies erstmals seit neun Jahren Gewinne aufeinanderfolgende Klassiker.

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