„Spieler müssen in der Lage sein, die Verbindung zu trennen“

„Spieler müssen in der Lage sein, die Verbindung zu trennen“
„Spieler müssen in der Lage sein, die Verbindung zu trennen“
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Der Fußballjournalist Peter Vandenbempt hat sich zu den überfüllten Spielplänen im aktuellen Profifußball geäußert. Laut dem Journalisten seien die vollen Kalender eine „schlechte und schlechte Entwicklung im Fußball“.

Es ist ein viel diskutiertes Thema im aktuellen Fußball: Die überfüllten Spielkalender. Fußballspieler spielen mit ihren Vereinen Liga-, Pokal- und Europaturniere. Darüber hinaus kommen für die meisten Fußballspieler die internationalen Verpflichtungen – Nations League und ein Finalturnier alle zwei Jahre – hinzu. Beispielsweise bestritt Virgil van Dijk – abgesehen von den Trainingsspielen und der Nations League – nicht weniger als 54 Spiele.

Laut Vandenbempt ist das zu viel. „Man sagt oft, dass sie genug verdienen und deshalb für ihr Geld arbeiten müssen, aber es sind immer noch Menschen, die ab und zu mal abschalten können müssen. Gerade bei Spielern von Topvereinen ist dies kaum noch möglich. Diese geistige Sättigung kann auch zu Verletzungen führen“, sagte er zu Sporza.

Selbst für die Fans sei Fußball laut Vandenbempt nichts Besonderes mehr. „Ich denke, irgendwann wird es auch eine Übersättigung beim Publikum geben. „Die Leute sollten wieder Lust auf Fußball bekommen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das schon nach 11 Tagen der Fall sein wird“, so der Belgier abschließend.

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Belgien

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