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«Das Einzige, was uns ankotzt …»

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Bayern München ist seit drei Partien sieglos. In Frankfurt kassiert man den Treffer zum Ausgleich erst spät. Sportvorstand Max Eberl sieht viel Positives.

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Max Eberl, Sportvorstand beim FC Bayern München, hadert nach dem 3:3-Remis in Frankfurt mit dem Ergebnis. – keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gegen die Eintracht Frankfurt muss sich der FC Bayern München mit einem Remis begnügen.
  • Frankfurts Omar Marmoush erzielt den Ausgleichstreffer erst spät in der Nachspielzeit.
  • Münchens Sport-Boss Max Eberl sieht trotzdem viele positive Aspekte.

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Von Beginn an dominiert Bayern München am Sonntagabend die Partie gegen die Eintracht Frankfurt. Trotzdem endet die Partie am Schluss 3:3.

Bayern-Sportvorstand Max Eberl zeigt sich nach der Partie optimistisch: «Wir brauchen heute nicht viel negative Dinge finden – ausser die drei Gegentore.» Sein Team sei sechs Kilometer mehr gelaufen als das der Frankfurter.

Max Eberl ist verärgert über Resultat

Laut Eberl habe Bayern in Frankfurt noch nie derart dominiert. Und trotzdem schaut am Ende nur ein Unentschieden dabei raus. «Das Einzige, was uns richtig ankotzt, ist das Ergebnis», bilanziert Eberl.

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Bayern-Mittelfeldmotor Joshua Kimmich (rechts) im Duell mit Frankfurts Ellyes Skhiri. – keystone

Und das Thema Endresultat dürfte die Bayern schon die letzten drei Partien aufgeregt haben. Zuletzt gab es zu Hause gegen Leverkusen ein Remis und auswärts gegen Aston Villa in der Champions League gar eine Niederlage.

Werden Max Eberl und Bayern München in dieser Saison Meister?

Zwei der drei Bayern-Tore erzielten mit Dayot Upamecano und Minjae Kim die beiden Innenverteidiger. Hinten sah die Verteidigung der Münchner jedoch teilweise gar nicht gut aus.

Marmoush schockt Bayern München in der Nachspielzeit

«Wir spielen mit einer Dominanz, wir erdrücken den Gegner. Dann hast du hinten momentan natürlich diese grossen Räume zu verteidigen», räumt Eberl ein. Diese Räume nutzte vor allem der formstarke Omar Marmoush aus.

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Omar Marmoush erzielte gegen Bayern München spät den Ausgleichstreffer. – keystone

Frankfurts Topscorer erzielte gegen München zwei Tore selbst. Eines davon sorgte in der 94. Minute für den Ausgleich. Zudem lieferte er für den zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer den entscheidenden Assist.

Jetzt steht für Eberl und Co. erst mal wieder eine Länderspielpause an. Im Anschluss geht es dann am 19. Oktober zu Hause gegen den VfB Stuttgart weiter.

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