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Agafay Football 2024: Sport, Solidarität und Ökologie im Rampenlicht

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Agafay Football 2024, vorgestellt von Fouad Ben Kouider, Präsident der Ben Kouider Group, und seiner Frau Nawel Debbouze, war nicht nur ein einfaches Sportereignis. Das Ziel war zweifach: junge Menschen und Kinder für den Wasserschutz zu begeistern und zu sensibilisieren. „Marokko ist wie viele andere Länder mit diesem Problem konfrontiert, das sich auf seine Bevölkerung und sein Ökosystem auswirkt. Unser Ziel ist es daher, als Hebel zur Sensibilisierung für ein lebenswichtiges Anliegen zu dienen und gleichzeitig die Träume junger Marokkaner wahr werden zu lassen, indem wir ihnen ermöglichen, ihre Lieblingsstars kennenzulernen.“, erklärte der belgische Geschäftsmann marokkanischer Herkunft.

In Zusammenarbeit mit der Zakoura-Stiftung ermöglichte ein Besuch der Grundschule Douar El Jerf Kindern aus der Region die Möglichkeit, die anwesenden Stars zu treffen und gleichzeitig an einer Aufklärungsveranstaltung über Klimathemen und die Bedeutung von Wasser teilzunehmen.

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Der Tag gipfelte in einem Galaspiel, bei dem das „Team of Heroes“, bestehend aus symbolträchtigen Fußballfiguren wie Christian Karembeu, Robert Pirès, Samir Nasri und Sidney Govou sowie Prominenten wie Cyril Gane und Redouane Bougherba, gegen das „Team Marokko“ antrat. Letzterer, bestehend aus lokalen Stars wie Noureddine Naybet, Jaouad Zaïri, Asmaa Lmnawar und Asmae Khamlichi, begrüßte ehemalige Spieler des Kawkab Athletic Club von Marrakesch und Bewohner der Region. Alles fand auf einem Grundstück im Herzen der Agafay-Wüste unter den Augen von mehr als 500 Zuschauern statt.

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Agafay Football 2024 hat in der Region einen bedeutenden sozialen Fußabdruck hinterlassen. Neben der Sensibilisierung junger Menschen für ökologische Themen ermöglichte die Veranstaltung einen echten Austausch zwischen den Stars und den Bewohnern der umliegenden Dörfer. Fotos, Autogramme und Momente der Geselligkeit prägten diesen Tag.

Diese erste Veranstaltung war sowohl sportlich als auch gesellschaftlich ein voller Erfolg. Die Initiative ermöglichte es, Solidarität zu fördern und gleichzeitig auf ein aktuelles Problem, nämlich den Wasserschutz, zu reagieren. Ein Treffen, das zweifellos zu einem unverzichtbaren jährlichen Ereignis in Marokko werden könnte.

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