Am Dienstagabend ereignete sich ein tragischer Unfallam 7. November, auf den Bahnsteigen der RER A am Bahnhof Nation. Ein Mann, der sich am Bahnsteigrand befand, wurde von einem Zug erfasst, wodurch ihm beide Beine amputiert wurden. Das Opfer war schneller Transport ins Krankenhaus Pitié-Salpêtrière (Paris 13. Arrondissement) in kritischem Zustand, aber Sie starb während der Reise.
Laut Le Parisien ist dasDer dramatische Vorfall ereignete sich gegen 22:30 Uhr.. Das Opfer, ein Mann, dessen Identität nicht geklärt wurde, befand sich am Kopfende des Bahnsteigs in der Nähe der Schienen. Den ersten gesammelten Informationen zufolge befand er sich im Prozess „Mach dein Geschäft“ an diesem Ort. Dieses ungewöhnliche Verhalten führte ihn sehr nahe an den Bahnsteigrand, in einen besonders gefährlichen Bereich, da dort häufig Züge vorbeifahren.
Der RER schneidet ihm beide Beine ab
RATP gab an, dass der Mann „Wäre freiwillig auf die Gleise gegangen“obwohl die genauen Gründe für diesen Abstieg unklar bleiben. Es ist nicht geklärt, ob es sich dabei um eine zufällige, leichtfertige Handlung oder eine bewusste Entscheidung handelte. Auf den Gleisen angekommen, wurde der Mann von einem in den Bahnhof einfahrenden Zug erfasst. Der Schock war äußerst heftig und verursachte dieAmputation beider Beine.
Tödliche Verletzungen durch den RER-Unfall
Die Polizei und die Rettungskräfte griffen schnell ein, aber trotz ihrer Reaktionsfähigkeit Die Verletzungen des Mannes erwiesen sich als tödlich. Er starb während seiner Überführung ins Krankenhaus.
Der Unfall führte zu erheblichen Störungen im Netzund die RATP erinnerte an die wesentlichen Sicherheitsmaßnahmen, die in der Nähe der Gleise einzuhalten sind, und kündigte gleichzeitig an, dass wahrscheinlich eine Untersuchung eingeleitet werde, um die genauen Umstände dieser Tragödie besser zu verstehen.
Nach diesem Unfall war der Verkehr der RER A in beiden Richtungen zwischen den Bahnhöfen Vincennes und Auber bis 00:30 Uhr unterbrochen. Die Behörden konnten die Umstände des Vorfalls bestätigen, nachdem sie sich die Bilder der RATP-Videoüberwachung angesehen hatten.
Um die Folgen dieser Schließung zu bewältigen, wurden zusätzliche Agenten eingesetzt, um Reisende zu informieren und sie zu alternativen Lösungen zu führen. Gleichzeitig wurde die U-Bahn-Linie 1 verstärkt, um den Anstieg der Fahrgäste aufzufangen.
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