Trotz einer frustrierenden Wartezeit von zwei Jahren auf einen Kampf mit Conor McGregor und einem harten Kampf gegen Charles Oliveira bei UFC 309 hat Michael Chandler seinen Status als Star im Mixed Martial Arts behauptet. Bei der Veranstaltung sah sich Chandler zunächst einer dominanten Leistung von Oliveira gegenüber, konnte sich aber in der fünften Runde steigern und seine Widerstandskraft und seinen Kampfgeist unter Beweis stellen. Sein beeindruckendes Beinahe-Comeback, hervorgehoben durch Knockout-Versuche und einen mutigen Abschluss, faszinierte Madison Square Garden. Obwohl er sich den Sieg nicht sicherte, nutzte Chandler sein Interview nach dem Kampf, um sowohl McGregor als auch Max Holloway für zukünftige Kämpfe aufzurufen und betonte, dass er trotz der vorherigen Vernachlässigung durch die UFC bereit sei, sich großen Herausforderungen zu stellen.
Durch die Zahlen
- Chandler landete in der fünften Runde gegen Oliveira 19 bedeutende Treffer und stellte damit spät im Kampf seine Schlagkraft unter Beweis.
- Oliveira kontrollierte den Kampf vier Runden lang und hätte Chandler mehrmals beinahe besiegt, bevor es zum späten Anstieg kam.
Stand der Dinge
- Chandlers Auftritt bei UFC 309 festigte seinen Ruf und seine Marktfähigkeit im Sport.
- Er zeigte Interesse daran, als nächstes gegen McGregor oder Max Holloway zu kämpfen, was seinen Ehrgeiz für hochkarätige Duelle zum Ausdruck brachte.
Was kommt als nächstes?
Nach seiner Leistung wird sich Chandler wahrscheinlich ein Match mit hohen Einsätzen sichern, möglicherweise gegen McGregor oder einen anderen Top-Anwärter. Seine Belastbarkeit und seine Bereitschaft, sich anspruchsvollen Gegnern zu stellen, könnten zu einer günstigeren Position im Matchmaking-Prozess der UFC führen.
Fazit
Michael Chandlers Fähigkeit, in UFC 309 ein Comeback zu feiern, unterstreicht seine Hartnäckigkeit und sorgt dafür, dass er fest im Rampenlicht des Sports steht, was Fans und Veranstalter dazu ermutigt, ihn als ernstzunehmenden Kandidaten für künftige große Kämpfe zu sehen.
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