DayFR Deutsch

In diesen Regionen wird von schweren Stürmen gwarnt

-

Es zieht eine Kaltfront auf die Schweiz zu, es muss nicht nur mit einem massiven Temperatursturz gerechnet werden, sondern auch mit heftigen Windböen.

MeteoSchweiz warnt in verschiedenen Regionen vor schweren Stürmen am Dienstag und in der Nacht auf Mittwoch. Auch Regen ist prognostiziert.

Ich bin Flachland können Windböen bis 80 Kilometer pro Stunde erreichen, in den Bergern sind sogar Orkanböen möglich.

MeteoSchweiz warnt vor Unwetter, vor allem in den rot markierten Gebieten wird es zu heftigen Stürmen kommen. Bild: Screenshot MeteoNews

Schwere Stürme sind prognostiziert für folgende Regionen:

  • Waadtländer Mittelland
  • Neuenburg
  • Seeland
  • Bielersee
  • Grenchen-Solothurn
  • Thal
  • Gäu
  • Aarau

Schnee ab Mittwoch und Donnerstag

Während es im Norden und Westen der Schweiz stürmisch wird, könnte es im Süden Schnee geben. Im Wallis und in Teilen Graubündens ist leichter Schneefall angesagt, keine Wetterwarnungen gibt es für das Tessin.

In der Nacht auf Mittwoch nehmen dann die stürmischen Winde wieder ab, es wird frostig und die Schneefallgrenze sinkt bis in tiefe Lagen. Dann muss auch im Flachland mit Schneefall gerechnet werden. (ome)

Mehr zum Wetter in der Schweiz:

56 Gründe, weshalb es im (!) Nebel schöner ist als darüber

1/58

56 Gründe, weshalb es im (!) Nebel schöner ist als darüber

In dieser Slideshow gibt es grob gesehen zwei Grundfarbtöne: Durch die Sonne oder die Vegetation wird das Bild gelblich – wie hier in der Aufnahme von Michael Reubi – oder, was naheliegender ist, das Bild erhält durch den Nebel die unterschiedlichsten Grautöne.

Nach Valencia nun auch in Málaga – Unwetter-Alarm in Südspanien

Video: watson

Das könnte dich auch noch interessieren:

Die Schnäppchenjagd rund um den Black Friday könnte dieses Jahr geringere Umsätze abwerfen. Denn laut einer Umfrage von Salesforce Schweiz planen 40 Prozent der Konsumenten, über die Rabatt-Tage weniger auszugeben als im Vorjahr.

Die geringere Ausgabenfreude hat vor allem mit den steigenden Fixkosten zu tun. Dieser «Störfaktor» wurde von fast einem Drittel der Befragten zur Begründung für das getrübte Konsumverhalten an den Aktionstagen genannt. Ausserdem gab fast die Hälfte der Befragten an, zurzeit nichts zu benötigen, wie der am Dienstag veröffentlichten Umfrage zu entnehmen ist.


Swiss

Related News :