In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignete sich auf der Autobahn A1 in Richtung Paris Richtung Lille ein Verkehrsunfall. Die Nordpräfektur empfiehlt, das Gebiet „absolut“ zu meiden.
Nach Angaben der Straßenüberwachungseinheit der Nordpräfektur ereignete sich der Unfall mit zwei Schwerlastfahrzeugen am Donnerstag gegen 3 Uhr morgens. Seitdem wurden der rechte Fahrstreifen und der mittlere Fahrstreifen neutralisiert, was gegen 7 Uhr morgens zu einem 12 Kilometer langen Stau führte und sich in Phalempin in Richtung Paris in Richtung Lille „verschärfte“.
Zwei Verletzte und viel Chaos auf der Straße
Auf dieser besonders stark befahrenen Strecke am Morgen in Richtung Lille nahm der Stau um 8 Uhr morgens noch zu, erstreckte sich über 17 Kilometer und begann, sich auf die Autobahn A21 in der Nähe von Dourges auszuwirken. Ein Chaos, das zum Streik im TER-Netz der SNCF und den klimatischen Bedingungen hinzukommt.
Nach Angaben von France 3 wurden zwei Verletzte gemeldet, bei denen es sich um die Fahrer der beteiligten Schwerlastfahrzeuge handelte. Beide, 25 und 45 Jahre alt, wurden in zwei verschiedene Krankenhäuser, in Lille und Seclin, transportiert.
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