Ab dem Wochenende wird ein Hochdruckgebiet eine Phase atmosphärischer Stabilität über Italien bringen und eine deutliche Verbesserung der Wetterbedingungen gewährleisten.
Nach dem Durchzug eines Kaltlufttrogs, der unser Land bis Freitag beeinflusst haben wird, beginnt sich das Hochdruckfeld bereits ab Samstag, den 23.
November zu festigen, obwohl an diesem Tag noch kalte Strömungen und starke Winde, insbesondere entlang der Adriaküste, vorhanden sein werden.
Ab Sonntag, den 24.
November wird das Hochdruckgebiet, das subtropischen Ursprungs ist, jedoch den größten Teil der Halbinsel bedecken und stabiles und größtenteils sonniges Wetter zurückbringen. Das Eintreffen dieses ausgedehnten Hochdruckgebiets wird das Ende der Instabilität bedeuten und eine allmähliche Abschwächung der Winde bewirken, die in vielen Gebieten schwach oder nicht vorhanden sein werden. Die Himmel werden im Zentrum-Süden Italiens klar oder höchstens leicht bewölkt sein, während im Norden die Bewölkung viel verbreiteter und dichter sein wird, jedoch ohne damit verbundene Phänomene.
Ein weiterer Effekt wird auf die Temperaturen sein, die unweigerlich ansteigen werden, insbesondere die Tageswerte, die ab Sonntag wieder milder werden und in den zentral-südlichen Regionen bis zu 16-18 Grad erreichen. Die Dauer der Hochdruckphase könnte jedoch kurz sein: Laut den aktuellen Modellen wird sich zwischen Dienstag, dem 26. und Mittwoch, dem 27.
November ein neues Tiefdruckgebiet nordatlantischen Ursprungs nach Mitteleuropa verlagern und allmählich das meteorologische Bild Italiens beeinflussen.
Das Hochdruckgebiet könnte eine Schwächung erfahren und Platz für eine mögliche instabile Phase in einigen Regionen machen. Das Tiefdruckgebiet könnte einen Höhentrog erzeugen, der insbesondere im Zentral-Norden zu einer Verschlechterung mit Regen und Schneefällen in den Bergen führen könnte, begleitet von einem wieder kühleren Klima aufgrund des Zustroms von Luft aus nördlichen Richtungen.
Im Gegensatz dazu scheinen die südlichen Regionen am Rande dieser neuen Störung zu bleiben und weiterhin von einem stabileren und milderen Klima zu profitieren. Trotz dieser ersten Hypothese ist es wichtig zu betonen, dass wir zeitlich noch weit vom möglichen Verschlechterung entfernt sind und weitere Updates erforderlich sind, um die meteorologische Entwicklung zu bestätigen.
Die Intensität und die genaue Position des Tiefdrucktrogs werden entscheidend sein, um das Ausmaß der Verschlechterung und die am stärksten betroffenen Gebiete zu bestimmen. Weitere Updates werden helfen, die Auswirkungen dieser möglichen instabilen Phase besser zu skizzieren; es wird daher notwendig sein, die Entwicklung weiterhin zu überwachen, um zu verstehen, wie und wo mögliche Regenfälle, Schneefälle und Temperaturabfälle auftreten könnten.
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