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Peter Bosz antwortet auf das Interview mit Guus Til und weist auf das Management hin: „Ich weiß, was da vor sich geht“

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Nichts als Genugtuung für Peter Bosz nach dem großen, aber verdienten Sieg in De Galgenwaard.

PSV erwies sich als Herr und Meister und so wurden im Anschluss auch andere Themen als nur der große, aber verdiente Sieg besprochen. Natürlich war Bosz mit der Leistung des PSV am Sonntagnachmittag gegen den FC Utrecht zufrieden. Dass am Sonntagnachmittag in Utrecht etwas schiefgehen würde, hätte Bosz nie gedacht.

„Ich denke, wir haben weitere gute Spiele gespielt, aber ich fand den heutigen Tag auch sehr gut“, sagte Bosz anschließend zu ESPN. „Es ist sehr seltsam, dass es zur Halbzeit 1:1 steht, wenn man sieht, wie wir gespielt haben.“ Nach 25 Minuten kam eine Phase, in der wir viele Ballverluste hatten. Daher kam auch die Strafe. Danach haben wir uns gut verstanden. „Wir haben einfach guten Fußball gespielt, deshalb hat man immer die Gewissheit, dass es gut ausgehen wird.“

„Wir haben auf einem nicht sehr guten Platz gut gespielt, viele Spiele gewonnen und uns von hinten gut aufgebaut.“ Es hat mir Spaß gemacht, es zu sehen.‘ Welches der fünf Tore gefiel Bosz am besten? „Der letzte von Guus Til war etwas Besonderes. „Das andere war eher ein Hallenfußballtor, das am besten gespielt wurde“, verwies Bosz auf das dritte Tor, mit dem sich der PSV vom Heimverein distanzierte. Abschließend wurde Bosz auf die markanten Aussagen von Torschütze Til angesprochen, der meinte, dass ihm derzeit das Feuer fehlt. „Ich weiß, was da vor sich geht. Aber das ist wirklich etwas von Guus. Ich glaube nicht, dass ich dazu etwas sagen sollte. Das ist etwas zwischen dem Verein und Guus.‘

Auch Luuk de Jong erfuhr bald danach, dass offenbar etwas um Guus Til im Gange war, der im Gespräch mit ESPN anschließend offen war und es schaffte, Luft zu machen. „Dazu werde ich nicht zu viel sagen, es liegt an Guus. Das ist nicht meine Schuld, es ist nicht die Schuld unseres Teams, das kommt wirklich von Guus selbst“, sagte Luuk de Jong.

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