Latium – Inter 0-6
Beweis 5: Calhanoglu verpasst ihm aus 11 Metern einen Fehlschuss. Auch an den anderen Zielen kann er wenig ändern.
Marusic 4.5: Beim zweiten Tor von Inter ist er außer Position und springt aus der Zeit, ohne Di Marco hinter sich zu bemerken. Katastrophal, wenn es an ein Kraftwerk angepasst wird.
Gila 6: hält sich 25 Minuten lang im körperlichen Duell mit Thuram. Hissen Sie die Flagge und fühlen Sie sich schwindelig. (ab 27’pt Etappe 5: Sprünge unkoordiniert während des in der ersten Halbzeit verhängten Elfmeters. Vom 1. s.t. Lazarus 5,5: Er hat nicht einmal Zeit, sich aufzuwärmen, da ist das Ergebnis bereits völlig gefährdet. Möglicherweise hat es nur geringe Auswirkungen.)
Patric 6: Er macht sein Ding gegen Lautaro, indem er ihm wenig gibt. Er gibt nie auf, auch nicht, wenn das Spiel schon entschieden ist.
Nuno Tavares 4.5: gut in der ersten halben Stunde, dann lässt die Intensität seines Laufs nach und mit ihm der ganze Druck von Lazio, besonders nach dem 0:2. Zu passiv dann beim 4:0-Tor für Dumfries.
Guendouzi 6: Es beißt Mkhitaryan in die Knöchel und blockiert die meisten seiner Initiativen, solange es ein Spiel gibt. Aber selbst an einem schlechten Abend wie diesem gehört es zu den Besten.
Rovella 6: Er baut in der ersten Halbzeit zusammen mit seinem Teamkollegen eine Mauer vor der Abwehr auf. Dann geht auch er raus.
Isaksen 6: Mit seinen Beschleunigungen bringt er Bastoni in einige Schwierigkeiten. Allerdings mangelt es immer an Spielzeit, um dann Mitspieler im Strafraum zu bedienen oder ins Netz zu treffen. (aus dem 11’s.t. Tchaouna sv )
Pedro 5,5: seine Aktion als Spoiler auf den gegnerischen Trokar funktioniert nicht besonders gut. Er hat bei den Inter-Giganten nur wenig Platz, um das Siegspiel zu finden. (aus dem 11’s.t. Dele-Bashiru sv)
Zaccagni 6: viele gute Spielzüge, wenn auch keiner entscheidend. Der Serpentinenverlauf in der ersten Halbzeit war wunderschön und ging nur im besten Moment verloren. (aus dem 35’s.t. Castrovilli sv)
Noslin 5: Er wiederholt nicht seine letzten guten Leistungen. Er spielt die Rolle, indem er Castallanos in seinen Bewegungen nachahmt, doch die beiden vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit wiegen schwer.
Barone 5.5: In der ersten Halbzeit spielte Inter eine halbe Stunde lang mit elf Mann hinter dem Ball, und das sagt alles darüber aus, wie sehr ihre Gegner inzwischen gelernt haben, Lazio zu fürchten. Das Problem ist, dass die Mannschaft dieses Mal nach zwei ungünstigen Episoden das Spiel komplett verlässt.
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