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Bei mehr als 100 km/h in der Innenstadt geht das verrückte Rennen eines Fahrers ohne Führerschein zu Ende

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Es war 7 Uhr morgens in Rouen, als die Polizei ein Auto entdeckte, das normalerweise mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h durch die Straßen raste.

Extreme Geschwindigkeit in der Stadt

Der Tacho zeigt 101 km/h an, eine Überschreitung, die dramatische Folgen hätte haben können. Weder die Ruhe auf den Straßen zu dieser Zeit noch der fehlende Verkehr rechtfertigen eine solche Risikobereitschaft. Schnell verfolgte eine Motorradpatrouille das Fahrzeug, um es abzufangen.

Eine Erfolgsbilanz von Straftaten

Hinter dem Steuer entdeckten die Beamten eine 46-jährige Frau, deren Delikte sich nicht nur auf Geschwindigkeit beschränkten. Der Fahrer fuhr ohne Führerschein, der 2009 entzogen wurde, und in einem nicht versicherten Fahrzeug. Ihr Auto wurde sofort beschlagnahmt und der Fahrer im Laufe des Tages einem Kriminalpolizisten vorgeführt.

Die Strafen, die ihn erwarten, sind seinen Vergehen angemessen: ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro für das Fahren ohne Führerschein, 3.750 Euro wegen fehlender Versicherung und möglicherweise ein verlängertes Verbot, seinen Führerschein noch einmal zu überprüfen. Eine eindringliche Erinnerung an die rechtlichen und menschlichen Risiken eines solchen unverantwortlichen Verhaltens.

Zusammenfassend

Am Freitagmorgen haben Motorradfahrer der Nationalpolizei einem sehr schweren Vergehen ein Ende gesetzt: Ein Fahrer war mit 101 km/h durch die verlassenen Straßen der Innenstadt von Rouen unterwegs. Geschwindigkeitsüberschreitung gepaart mit mehreren schwerwiegenden Verstößen.

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