das Wesentliche
Nachdem sein Bein in einer Gletscherspalte an einem Flussabschnitt in Tasmanien steckengeblieben war, musste ein Kajakfahrer am Samstag, dem 23. November, amputiert werden. Seine vernetzte Uhr, die die Rettungskräfte alarmierte, löste laut Polizei einen „komplexen und sehr langen“ Rettungseinsatz aus.
Rettungskräfte haben am Samstag einem Kajakfahrer das Bein amputiert, nachdem es in einer Felsspalte an einem gefährlichen Flussabschnitt in Tasmanien steckengeblieben war, teilte die australische Polizei mit.
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Der Tourist, ein sechzigjähriger Ausländer, segelte am Freitag mit Freunden auf den Stromschnellen des Franklin River in Tasmanien, als sein Bein laut Polizei „zwischen Felsen stecken blieb“.
Seine vernetzte Uhr alarmierte den Rettungsdienst und löste eine „komplexe und sehr lange“ Rettungsmission aus, bei der sein Bein jedoch nicht befreit wurde.
„Eine äußerst schwierige Operation“
Noch immer teilweise im kalten Wasser eingetaucht, wurde der Kajakfahrer, dessen Gesundheitszustand sich verschlechterte, am Samstag sediert und sein Bein amputiert.
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„Diese Rettung war eine äußerst schwierige und technische Operation und stellte einen unglaublichen, stundenlangen Einsatz dar, um das Leben dieses Mannes zu retten“, sagte Doug Oosterloo, ein Polizeisprecher.
Der Kajakfahrer wurde in das Royal Hobart Hospital in Tasmanien gebracht, wo er sich nach Angaben der Polizei weiterhin in einem kritischen Zustand befand.
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