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Diese allgemeine Angewohnheit aller Eltern sollte laut Experten vor Kindern verboten werden

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Alle Eltern wissen, dass Kinder es sind echte emotionale Schwämme. Sie absorbieren alles, was sie sehen und hören. Sie reproduzieren dann oft das Verhalten der Erwachsenen in ihrer Umgebung.

Eine elterliche Haltung, die für Kinder schädlich ist

Kinder sind es gewohnt reproduzieren die Einstellungen ihrer Eltern. Das bedeutet, dass jede Handlung oder Reaktion von Erwachsenen, auch unbeabsichtigt, direkte Auswirkungen auf ihre Kinder haben kann.

In ihrem Buch „Für eine glückliche Kindheit“ geht die Kinderärztin Catherine Gueguen auf das Thema ein. Sie gab an: „Wenn Eltern und Erwachsene im Umfeld des Kindes respektvoll und einfühlsam sind, tut das Kind dasselbe.“.

„Umgekehrt: Wenn diese Erwachsenen schreien, schlagen und demütigen, ahmen die Kinder es auch nach.“sie betonte. Somit sind Argumente bzw aggressives Verhalten der Eltern vor Kindern kann sehr schädlich sein.

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Die Psychologin Rachida Raynaud fügte in einem Interview mit der Zeitschrift „Parents“ außerdem hinzu, dass elterliche Auseinandersetzungen für Kinder sehr beunruhigend sein können. „Das ist unsicher“sagte sie.

Und um zu spezifizieren: „Weil sie Schwierigkeiten haben zu verstehen, warum ihre Eltern sich in diesen emotionalen Zustand versetzen, mit Veränderungen in Stimme, Gesicht und ungewöhnlichen Schreien. Es kann sehr beunruhigend sein zu sehen, wie sie diese Art von starken Emotionen ausdrücken.“.

Aufgrund dieser Spannungen fühlt sich das Kind in seiner Blase nicht mehr sicher. Wenn der Streit direkt seine Ausbildung betrifft, hat dies Auswirkungen auf sein Wohlbefinden kann noch schrecklicher sein.

Tipps zur Bewerbung

Ein von häufigen Konflikten geprägtes familiäres Umfeld kann erhebliche Auswirkungen auf die emotionale und psychologische Entwicklung des Kindes haben. Der Psychologe präzisiert: „Ein konfliktreiches familiäres Umfeld bedeutet, dass das Kind dies möglicherweise nicht tut Fühle dich in der Bindung zu deinen Eltern sicher« .

Und zu erklären: „Diese Instabilität erzeugt Angst“. Durch Mimikry läuft das Kind auch Gefahr, diese widersprüchlichen Muster in seinen eigenen Interaktionen zu reproduzieren. Er wird auch Schwierigkeiten haben, seine Wut zu kontrollieren oder seine Gefühle auf gesunde Weise auszudrücken.

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Andererseits sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es nicht die Wut selbst ist, die problematisch ist. Es kommt vielmehr darauf an, wie es ausgedrückt und verwaltet wird. Die Eltern wissen immer noch, dass es so ist unmöglich, niemals zu streiten. Meinungsverschiedenheiten gehören zum Leben dazu.

Andererseits ist es wichtig, Praktiken einzuführen, die die Auswirkungen von Konflikten auf Kinder minimieren. Auch wenn Sie anderer Meinung sind, versuchen Sie, Ihren Ton und Ihre Gesten zu kontrollieren. Eine konstruktive Auseinandersetzung zeigt, dass Konflikte ohne Aggression gelöst werden können.

Wenn es vor einem Kind zu einem Streit kommt, zeigen Sie ihm auch, dass Sie in der Lage sind, sich zu versöhnen. Dies beruhigt ihn über die Stabilität seiner Eltern. Und lehrt ihn, dass Konflikte nicht das Ende der Familienliebe bedeuten.

Sie müssen Ihrem Kind auch erklären, was es je nach Alter gesehen hat. Sagen Sie ihm, dass Streit normal ist, aber dass er die Liebe innerhalb der Familie nicht in Frage stellt. Vermeiden Sie auch die Diskussion heikler Themen wie Finanzen oder Persönliche Probleme im Beisein Ihrer Kinder.

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