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Diese aus 6 Wörtern bestehende Phrase, nach der Sie niemals bei Google suchen sollten (sie kann zu Computer-Hacking führen)

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Während Cyberkriminelle unterschiedliche Strategien verwenden, um ihre Ziele zu erreichen, könnte ihnen eine einfache Suche mit sechs Wörtern bei Google direkten Zugriff auf Ihre persönlichen Daten verschaffen. So schützen Sie sich.

Das Surfen im Internet ist zu einem Teil unseres täglichen Lebens geworden, egal ob es darum geht, die Must-Have-Mäntel der Saison zu finden, ein Rezept zu finden, von den besten Black Friday-Angeboten zu profitieren oder einfach eine Frage zu aktuellen Ereignissen oder zum Unternehmen zu beantworten. Allerdings kann sich hinter jedem Klick ein ungeahntes Risiko verbergen. Betrüger, die immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind, wissen, wie sie unsere Online-Gewohnheiten ausnutzen können, um ihre Ziele zu erreichen.

Kürzlich haben Cybersicherheitsforscher des Unternehmens Sophos herausgefunden, dass eine scheinbar harmlose Phrase, bestehend aus nur wenigen Schlüsselwörtern, eine Online-Suche in eine offene Tür für Cyberkriminelle verwandeln kann. Obwohl es verlockend ist, Ihre Neugier zu befriedigen, ist es wichtig zu verstehen, dass bestimmte spezifische Wünsche kompromittierende Fallen verbergen können.

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Wenn eine Google-Suche zu Hacking führen kann

Unter den Begriffen, die die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zogen, erwies sich ein aus sechs Wörtern bestehender Satz als besonders gefährlich: „Sind Bengalkatzen in Australien legal?“. Diese von Cyberkriminellen gekaperte Anfrage führt Internetnutzer häufig auf gefälschte, betrügerische Websites mit Malware. Ein einfacher Klick auf einen dieser Links kann ausreichen, um Ihr Gerät zu kontaminieren und dann den direkten Zugriff auf sensible Daten wie Bankdaten oder andere vertrauliche Informationen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann sich diese Software sogar auf andere angeschlossene Geräte ausbreiten und so den Schaden verschlimmern.

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Warum gerade dieser Satz? Kriminelle zielen auf sehr spezifische Begriffe ab, die aus SEO-Sicht wenig konkurrenzfähig sind, da sie bei Suchmaschinen weniger Konkurrenz hervorrufen. Durch diese Strategie erscheinen sie ganz oben in den Ergebnissen und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit, dass neugierige Nutzer darauf klicken. Diese Falle beruht auf dem Vertrauen der Internetnutzer, die überzeugt sind, eine vollständige Ressource zu einem wenig behandelten Thema gefunden zu haben. Doch hinter diesen scheinbar legitimen Seiten verbirgt sich ein gewaltiger Betrug, der erhebliche Verluste verursachen kann.

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Wie vermeide ich Web-Fallstricke?

Wachsamkeit bleibt Ihr bester Verbündeter bei der Nutzung von Suchmaschinen. Um Fallstricke zu vermeiden, können ein paar einfache, aber wirksame Reflexe den Unterschied machen. Nehmen Sie sich zunächst die Zeit, die URL der Websites zu überprüfen, bevor Sie darauf klicken. Eine ungewöhnliche, falsch geschriebene oder unzuverlässige Adresse ist ein Zeichen dafür, dass Sie diese Website meiden sollten.

Als nächstes ist es auch ratsam, Ihre Geräte mit Sicherheitstools auszustatten, etwa einem Antivirenprogramm oder einer Browsererweiterung, die bösartige Websites erkennen und blockieren kann. Nutzen Sie schließlich Ihren gesunden Menschenverstand, indem Sie die Forschung auf äußerst spezifische Themen beschränken und offizielle Quellen oder Quellen bevorzugen, die für die Qualität ihres Inhalts anerkannt sind.

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