Kulturhauptstadt: Projekt La Chaux-de-Fonds genehmigt

Kulturhauptstadt: Projekt La Chaux-de-Fonds genehmigt
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„Man kann in der Schweiz selten auf eine solch bereichernde Zusammenarbeit zählen“, erklärte am Donnerstag Jean Studer, neuer Präsident des Vereins La Chaux-de-Fonds Kulturhauptstadt der Schweiz (CCS2300) © KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Veröffentlicht am 05.02.2024

La Chaux-de-Fonds, eine Kandidatenstadt für den Titel erste Schweizer Kulturhauptstadt im Jahr 2027, hat gerade einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Jury unter dem Vorsitz von Daniel Rossellat stimmte dem Projekt zu, vorbehaltlich einer noch zu beweisenden verlässlichen Finanzierung.

„Diese renommierte Jury hat die Qualitäten der Kandidatenstadt und die Attraktivität des Projekts klar erkannt und uns zahlreiche Möglichkeiten aufgezeigt, es zu stärken. In der Schweiz kann man selten auf eine so bereichernde Zusammenarbeit zählen“, erklärte Jean Studer am Donnerstag. , neuer Präsident des Vereins La Chaux-de-Fonds Kulturhauptstadt Schweiz (CCS2300).

Die nationale Jury war von der Architektur und dem ganzheitlichen und integrativen Ansatz überzeugt. Er stellte fest, dass das Projekt „perfekt in die Transformationsdynamik passt, die die Stadt in den kommenden Jahren erleben wird“. Darüber hinaus zeigt es den starken Wunsch, mit kulturellen Akteuren und Veranstaltungen außerhalb der Region zusammenzuarbeiten, um „eine echte nationale Begeisterung“ zu erzeugen.


ats

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