LOSC – OL: Freistöße, ein großer Vorteil für die Mastiffs

LOSC – OL: Freistöße, ein großer Vorteil für die Mastiffs
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In drei Tagen wird der LOSC das Ende seiner Saison 2023/24 erreicht haben, doch vorher müssen noch drei Hindernisse überwunden werden. Um zu gewinnen, können sich die Mastiffs auf ihre Meisterwaffe verlassen: Standardsituationen.

Die Runden vergehen, und das schon seit vielen Wochen, um genau diesen Punkt zu erreichen, den der letzten drei Tage der Meisterschaft. An diesem Montag empfängt LOSC am 32. Spieltag der Ligue 1 Olympique Lyonnais. Dieser Gegner steht vor großen Herausforderungen, vom Kampf um das Podium bis hin zu den ersten Qualifikationsplätzen für einen europäischen Wettbewerb. Die Gones, in besserer Verfassung als je zuvor, kommen mit ernsthaften Auseinandersetzungen in den Norden und um sie zu vereiteln, muss man auf alle verfügbaren Kräfte zählen, um siegen zu können, und hier können die Schläge von Standardsituationen ausschlaggebend sein wertvoller Aktivposten, wie in Rennes, gegen Montpellier zu Hause oder sogar in Metz am 28. April. Die Mastiffs beherrschen den Ball am Ende ihrer Füße, vor allem aus dem Stand heraus. Laut Statistik von OptaLille ist in der Tat die Mannschaft, die in dieser Saison in der Ligue 1 die meisten Freistöße erzielt, sei es insgesamt (8 – 7 indirekte, 1 direkte) oder im Verhältnis (18 % – 8 Tore von 45 in dieser Saison).

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