Vom Wind fortgetragen stürzt er in die Bäume, ein 67-jähriger Fallschirmjäger, der bei einer Gedenkfeier im Doubs schwer verletzt wird

Vom Wind fortgetragen stürzt er in die Bäume, ein 67-jähriger Fallschirmjäger, der bei einer Gedenkfeier im Doubs schwer verletzt wird
Descriptive text here
-

Ein 67-jähriger Fallschirmspringer, der bei der Landung von den Winden erfasst wurde, wurde an diesem Sonntag, 5. Mai 2024, in Etrappe (Doubs) schwer verletzt. Er nahm an einer Zeremonie zum 80. Jahrestag eines Waffenabwurfs für den Widerstand am 1. Mai 1944 teil.

Die Party wäre am Sonntagmorgen, 5. Mai 2024, morgens in Etrappe (Doubs) beinahe zu einer Tragödie geworden. Ein 67-jähriger Fallschirmspringer wurde bei der Landung vom Wind weggeweht und fiel mitten im Wald zwischen den Städten Onans und Geney in Bäume.

Da es schwer zu lokalisieren war, führten die Feuerwehrleute Bodendurchsuchungen durch, während der Zivilsicherheitshubschrauber Dragon25 über das Gebiet flog, um zu versuchen, es zu lokalisieren. Erst einige Stunden später, am frühen Nachmittag gegen 13:30 Uhr, fanden die Einsatzkräfte den Mann. Er erlitt schwere Verletzungen an den unteren Gliedmaßen und wurde in das Jean-Minjoz-Krankenhaus in Besançon (Doubs) geflogen.

Das Opfer war einer von drei Fallschirmspringern, die bei der Eröffnung der Zeremonie absprangen anlässlich des 80. Jahrestages eines Waffenabwurfs für die Résistance am 1. Mai 1944. 21 mit Munition beladene Container wurden dann mit dem Fallschirm für die Tito-Maquis, dem Pseudonym von Henri Bourlier, der ursprünglich aus Blussangeaux (Doubs) stammte, abgeworfen.

>>

Am 1. Mai 1944 wurden 21 mit Munition beladene Container für die Tito-Maquis, dem Pseudonym von Henri Bourlier, der ursprünglich aus Blussangeaux (Doubs) stammte, abgeworfen.

© Fabienne Lemoing – France Télévisions


#French

-

PREV Zwischen Warten und Auseinandersetzungen nehmen die Spannungen während der pro-palästinensischen Besetzung an der UNIGE zu – rts.ch
NEXT Gemeindeverwaltung von Sainte-Pétronille | „Fragwürdiges“ Verhalten, aber nicht illegal, so das Fazit des CMQ