Legastheniker, ein Student kämpft um die Aufnahme an der Universität Bern

Legastheniker, ein Student kämpft um die Aufnahme an der Universität Bern
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blue News und Keystone-ATS geben Ihnen einen ersten Einblick in die Nachrichten, mit den neuesten Nachrichten, die in der Presse zu finden sind. Ohne Geburtstage und den Spruch des Tages zu vergessen!

Das Bundesgericht trifft sich am Dienstagmorgen zu einer öffentlichen Anhörung, um zu entscheiden, ob ein Legastheniker Anspruch auf zusätzliche Zeit bei Veterinärmedizinprüfungen hat. Die Universität Bern lehnte sein Gesuch während der Sitzung im Juli 2021 ab (Bild zur Veranschaulichung).

Imago

Die heutigen Highlights

GERECHTIGKEIT: Das Bundesgericht wird am Dienstag in einer öffentlichen Anhörung darüber entscheiden, ob einem an Legasthenie erkrankten Studierenden Anspruch auf zusätzliche Zeit bei der Zulassungsprüfung für das Veterinärmedizinstudium zusteht. Die Universität Bern lehnte ihr Gesuch ab und die Kandidatin legte mit Unterstützung des Vereins Inclusion Handicap Berufung ein.

DIPLOMATIE: Bundespräsidentin Viola Amherd absolviert einen mehrtägigen Besuch in Italien und im Vatikan. Nach dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella, Premierministerin Giorgia Meloni und Papst Franziskus trifft sie erneut den italienischen Verteidigungsminister Guido Crosett.

MUSIK: Musikfans können am Dienstagabend das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö verfolgen. Die Schweiz muss bis zum zweiten Halbfinale am Donnerstagabend warten, um zu erfahren, welches Schicksal dem Biel-Kandidaten Nemo vorbehalten ist, der als möglicher Sieger gehandelt wird.

FUSSBALL: Diese Woche findet das Halbfinale der Champions League statt. Am Dienstagabend empfängt PSG ab 21 Uhr Dortmund im Parc des Princes mit dem Ziel, den Rückstand aufzuholen. Borussia siegte am vergangenen Mittwoch auf heimischem Boden mit 1:0 und muss damit rechnen, gegen den von Kylian Mbappé angeführten Pariser Angriff zu leiden. Ein zweites Gegentor des Schweizer Nationaltorhüters Gregor Kobel würde dem BVB den Einzug ins Finale sichern.

In der Presse gesehen

VATIKAN: Frauen könnten ab 2030 Mitglieder der Schweizer Garde im Vatikan sein. Die Garde- und Kasernenstiftungen wollen in diese Richtung wirken, erklärte der Präsident der Gardestiftung Jean-Pierre Roth im deutschsprachigen Titel der Gruppe CH Media. Der Bau neuer Unterkünfte für zukünftige Rekruten könnte innerhalb von zwei Jahren beginnen und die Einweihung im Jahr 2030 erfolgen. Die endgültige Entscheidung liegt jedoch beim Papst, der eine solche Eröffnung befürworten würde.

NAHER OSTEN: Der Bundesrat muss über die Finanzierung von UNRWA, der UN-Agentur für palästinensische Flüchtlinge, entscheiden. Die am Montag konsultierte Aussenpolitische Kommission des Ständerats verzichtet in diesem Punkt auf eine Empfehlung, teilt Le Temps mit. Damit gibt sie den Ball zurück an die Regierung, die möglicherweise an diesem Mittwoch entscheiden könnte.

Die sieben Minister seien gespalten und Ignazio Cassis riskiere, Schiedsrichter spielen zu müssen, schreibt die Zeitung. Während die meisten westlichen Geberländer ihre Finanzierung der UN-Organisation wieder aufgenommen haben, sind Schweizer Gelder immer noch blockiert. Die Zahlungen wurden aufgrund von Vorwürfen einer terroristischen Beteiligung Israels ausgesetzt.

RUSSLAND: Das auf Gesichtserkennung spezialisierte russische Unternehmen Toloka hat sich letztes Jahr in Luzern niedergelassen. „Wir haben uns für die Schweiz entschieden, weil es hier eine Rechtsprechung gibt, die solche Geschäfte zulässt“, sagte ein Sprecher der deutschsprachigen Titel der Tamedia-Gruppe.

Russische Unternehmen, die dem Sicherheitsapparat in Moskau helfen, die Gesichter von Gegnern zu erkennen, würden in der Schweiz nicht sanktioniert, schreiben die Tamedia-Zeitungen. Andererseits befinden sie sich in der Europäischen Union. Berichten zufolge distanziert sich Toloka von seiner Muttergesellschaft, der russischen Suchmaschine Yandex, die beschuldigt wird, der Kreml-Propaganda zu dienen. Derzeit teilen sich die beiden Unternehmen das Büro in Luzern.

BANKEN: Das Zürcher Institut TradeXBank unterliegt nicht mehr den amerikanischen Sanktionen und kann daher wieder Transaktionen in Dollar durchführen. Die Vereinigten Staaten haben am Montag die ehemalige Schweizer Tochtergesellschaft der russischen Bankengruppe Sberbank von ihrer Liste der der russischen Macht nahestehenden Unternehmen gestrichen, berichten Le Temps und die NZZ.

Die 2022 vom Genfer Unternehmer Abdallah Chatila gekaufte Bank war seit 2014, während der Invasion in der Ukraine, Gegenstand amerikanischer Sanktionen. Das auf die Finanzierung von Rohstoffen spezialisierte Unternehmen litt unter der Unfähigkeit, den Dollar, die Königswährung in diesem Bereich, zu verwenden.

KINO: Einer der Produzenten der von RTS und Netflix koproduzierten Serie „Winter Palace“ wurde nach einer Anzeige einer jungen Frau, die am Set beschäftigt war, entlassen. Mehrere Quellen sprechen von „unangemessenem Verhalten“, verweisen französischsprachige Titel der Tamedia-Gruppe, die auf Informationen zurückgreifen, die am Sonntag auf der französischsprachigen Website l’Impertinent veröffentlicht wurden.

Der Vorfall vom 10. Oktober war nicht Gegenstand einer rechtlichen Beschwerde und der beteiligte Produzent zog sich freiwillig von den Dreharbeiten zurück, die von Oktober 2023 bis März 2024 dauerten. Er lehnt eine Stellungnahme ab.

Wetterblitz Schweiz

Zeit für die nächsten Stunden – im Handumdrehen!

07.05.2024

Geburtstage und Jubiläen

– Vor 20 Jahren (2004): Die Türkei schafft die Todesstrafe ab.

– Vor 30 Jahren (1994): Die norwegische Polizei fand das Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch in einem Hotel. Das Gemälde war am 12. Februar aus der Nationalgalerie in Oslo gestohlen worden.

– Vor 70 Jahren (1954): Fall des französischen Festungslagers Dien Bien Phu in Indonesien.

– Vor 70 Jahren (1954): Geburt der amerikanischen Regisseurin Amy Heckerling („Hallo Mama, hier Baby“, „Clueless“).

– Vor 70 Jahren (1954): Geburt des belgischen Künstlers Philippe Geluck, dem „Vater“ von „Chat“.

– Vor 85 Jahren (1939): Geburt des venezolanischen Musikers José Antonio Abreu, Gründer des nationalen Netzwerks von Kinderorchestern „El Sistema“. Er erhielt 2002 den Alternativen Nobelpreis. Er starb am 24. März 2018.

– Vor 200 Jahren (1824): Uraufführung der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens mit der „Ode an die Freude“.

Spruch des Tages

„Je wärmer der Mai ist, desto mehr ist das Jahr wert“

ro, ats

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