König Mohammed VI. bekräftigt die Souveränität Marokkos über die Sahara und dankt Frankreich

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In einer Rede zur Eröffnung der vierten Legislaturperiode betonte König Mohammed VI. die bedeutenden Fortschritte, die Marokko in der Sahara-Frage erzielt hat, und bekräftigte gleichzeitig die unerschütterliche Position des Königreichs in dieser entscheidenden Frage. Diese Rede ist Teil der Kontinuität der diplomatischen Bemühungen Marokkos zur Stärkung seiner territorialen Integrität und zur Durchsetzung seiner historischen Rechte.

Einer der Höhepunkte der königlichen Rede war die Erwähnung der offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Sahara durch die Französische Republik. König Mohammed VI. dankte Frankreich und seinem Präsidenten Emmanuel Macron herzlich für diese klare und ausdrückliche Unterstützung, die einen wichtigen Schritt zur Lösung dieses regionalen Konflikts darstellt. Diese Anerkennung, die von einem einflussreichen Land und ständigen Mitglied des UN-Sicherheitsrates kommt, verleiht der marokkanischen Position auf der internationalen Bühne erhebliches politisches Gewicht.

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Ein großer Fortschritt für die marokkanische Diplomatie

Der Souverän betonte, dass diese französische Unterstützung die laufenden Bemühungen Marokkos zur Verteidigung seiner Souveränität und seiner legitimen Rechte über die Sahara bestärkt. Er erinnerte daran, dass das Königreich trotz eines oft schwierigen internationalen Kontexts immer mit Entschlossenheit und Geduld daran gearbeitet habe, die nationale Sache voranzutreiben. Die Anerkennung Frankreichs ergänzt somit die bereits von anderen Weltmächten, insbesondere den Vereinigten Staaten, erhaltene Unterstützung.

Rachid Mahmoudi

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