In Calvados erobern Willy Schraen und Jean Lassalle die Landwahl

In Calvados erobern Willy Schraen und Jean Lassalle die Landwahl
In Calvados erobern Willy Schraen und Jean Lassalle die Landwahl
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BERICHTERSTATTUNG – Weniger als einen Monat vor der Wahl wollen der Jägerchef und ehemalige Präsidentschaftskandidat den Stimmen der „kleinen Landmänner“ Gehör verschaffen, während ihre Liste bei 1,5 % der Wahlabsichten verharrt.

In einer lichten Ecke im hinteren Teil der kleinen Turnhalle steht eine Gruppe Jäger zum Klang von Trompeten. Einer von ihnen scrollt auf seinem Handy durch Fotos der letzten Jagden der Saison: Hirsche, ein paar Wildschweine und sein Anteil an Rebhühnern. Bald werde ich nicht einmal mehr meinen Enkel mitnehmen können ! »sagt er zu seinem Nachbarn.

Am anderen Ende des Raumes schütteln sich Willy Schraen und Jean Lassalle die Hände, bevor sie auf die Bühne steigen. Weniger als einen Monat vor den Europawahlen machen der Chef des mächtigen französischen Jagdverbandes (FNC) und sein Listenführer an diesem Dienstag, dem 30. April, Halt in Fontaine-Étoupefour (Calvados), wenige Kilometer von Caen entfernt. Die Zeit drängt, während ihre Liste „Rural Alliance“ in den Umfragen hoffnungslos bei 1,5 % verharrt. Die Hoffnung, die schicksalhafte Schwelle von 5 % zu überschreiten, die die Entsendung gewählter Amtsträger in das Europäische Parlament ermöglicht, ist zu weit.

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Das Maiglöckchen hängt an der Jacke, Willy Schraen wiederholt es jedem, der zuhören möchte

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