Verfluchte Strafen für die D1, Morbihan in Kraft, die neuen kleinen Daumen … Was Sie von der 5. Runde des Coupe de France in der Bretagne in Erinnerung behalten sollten

Verfluchte Strafen für die D1, Morbihan in Kraft, die neuen kleinen Daumen … Was Sie von der 5. Runde des Coupe de France in der Bretagne in Erinnerung behalten sollten
Verfluchte Strafen für die D1, Morbihan in Kraft, die neuen kleinen Daumen … Was Sie von der 5. Runde des Coupe de France in der Bretagne in Erinnerung behalten sollten
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Keine Mannschaften mehr auf Abteilungsebene, Drillinge, die Abteilung ist für die nächste Runde am besten vertreten, was man sich an die fünfte Runde des Coupe de erinnern sollte, die am 12. und 13. Oktober ausgetragen wurde.

Coupe de France (5. Runde)

Drei Kisten

Penmarc’h (R3), Moréac (R3) und Plédran (R2) waren am Sonntag kein Gegner. Diese drei Teams verloren jeweils 0:8 gegen US Montagnarde (R1), 2:6 gegen Cob Saint-Brieuc (R1) und 0:9 gegen Saint-Malo (N2). Besonders hervorzuheben sind Malouin Guillaume Henry und Briochin Jean-Alassane Mendy mit jeweils einem Hattrick.

Seriöse Nationalmannschaften

Es konnte nur noch einer übrig bleiben. Die einzige Konfrontation zwischen Nationalmannschaften, Lannion FC (N3) – Stade Briochin (N2), endete zugunsten der Mannschaft von Saint-Brieuc (0:2). Im Übrigen qualifizierten sich alle in dieser 5. Runde angemeldeten Nationalmannschaften für die nächste Runde. Auch wenn Dinan Léhon (N2) bei Retiers Coësmes (R2) ganz heiß auf dem Platz war. Er wurde zweimal erwischt, bevor er im Elfmeterschießen gewann. Sie sind auch die einzige Mannschaft auf diesem Niveau, die an diesem Wochenende ein Gegentor kassiert hat. Somit werden in der 6. Runde noch zehn Nationalmannschaften antreten.

Gemischte Schicksale für die Dinan-Clubs

Hätte Dinan Léhon auf dem Feld des AS Retiers Coësmes beinahe eine ganz böse Überraschung erlebt, hätte die große Sensation von RC Dinan kommen können. Der Bewohner von D1 hielt das gesamte Spiel gegen CPB Bréquigny (R1) stand, bevor er im Elfmeterschießen mit 2:3 verlor. Schließlich wurde die Hierarchie der Dinan-Clubs respektiert.

Verdammte Strafen!

Von den fünf noch beteiligten D1-Teams mussten vier ins Elfmeterschießen. Keiner qualifiziert. Neben RC Dinan erlebten auch Plogastel, Espérance de Rennes und JS Combourg ein grausames Ende des Abenteuers. Es gibt keinen bretonischen Verein mehr auf Abteilungsebene, der sich für diese Ausgabe des Coupe de France 2024–2025 qualifiziert hat.

Die neuen kleinen Daumen

In der 6. Runde des Coupe de France sind noch sechs R3-Teams im Rennen. Zwei, die Enfants de Guer und der FC Bocage, erzielten ebenfalls eine Leistung, indem sie R2-Teams eliminierten. Zwei kamen auch durch die Hintertür und schieden D1-Teams im Elfmeterschießen aus. Wie man so schön sagt, zählt nur die Qualifikation.

Morbihan, das am stärksten vertretene Departement

Im Coupe de France sind noch dreißig bretonische Teams übrig. Ein dritter kommt aus Morbihan und ist damit das Département, das in der sechsten Runde des Coupe de France am stärksten vertreten ist. Es liegt vor Ille-et-Vilaine (8), Côtes-d’Armor (6) und Finistère (6), davon nur zwei im nördlichen Teil, verglichen mit vier im Süden.

Die Auslosung am Mittwoch

Die Auslosung der sechsten Runde des Coupe de France, der letzten, die auf regionaler Ebene organisiert wird, findet am Mittwoch, 16. Oktober, ab 19 Uhr im Hauptsitz von Ouest-France in Rennes statt. Es wird auch auf der Website der Brittany League übertragen. Die Spiele finden am 26. und 27. Oktober statt.

Bildnachweis: Foto Luc Besson

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