Die Feuerwehrleute von Gard und Lozère sind auf schlechtes Wetter vorbereitet.

Die Feuerwehrleute von Gard und Lozère sind auf schlechtes Wetter vorbereitet.
Die Feuerwehrleute von Gard und Lozère sind auf schlechtes Wetter vorbereitet.
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Die Feuerwehrleute von Gard und Lozère sind auf Unwetter aufmerksam und achten auf die Gefahr von Regen, Überschwemmungen und Stürmen. Vier Flüsse, darunter der Gardon d’Alès und der Haut-Tarn in der Lozère, werden streng überwacht

Oberst Thierry Carré, Direktor der Gard-Feuerwehr, zieht Bilanz aus Nîmes: Trotz einer relativ ruhigen Nacht mit wenigen Einsätzen seien die Teams weiterhin stark mobilisiert und die Zahl habe sich seit Dienstag verdoppelt. Für Einsätze steht sogar ein Helikopter zur Verfügung

Die Rettungsdienste arbeiten eng mit Météo und Vigicrues zusammen, um die Entwicklung des Flusses zu überwachen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Allerdings ist die Vorsicht der Anwohner geboten: Sie werden daran erinnert, keine unnötigen Risiken einzugehen, insbesondere beim Überqueren von Tauchbrücken.

Die Feuerwehren von Gard und Lozère sind seit mehreren Tagen in höchster Alarmbereitschaft, mit einem Anstieg der Personalstärke und der Überwachungsressourcen, die direkt mit den Prognosen von Météo France verbunden sind. Zahlreiche Telefonkonferenzen zwischen den verschiedenen Diensten und der Präfektur ermöglichen die Koordinierung von Interventionen.

Klugheit

Oberst Thierry Carré mahnt zu größter Vorsicht und erinnert an die dramatischen Ereignisse vom vergangenen März. In sozialen Netzwerken beobachtetes gefährliches Verhalten, beispielsweise das Überqueren überfluteter Brücken.


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