Überschwemmung der Flüsse Senegal und Gambia

Überschwemmung der Flüsse Senegal und Gambia
Überschwemmung der Flüsse Senegal und Gambia
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Der Präsident der Republik, Bassirou Diomaye Faye, traf zu einem zweitägigen Besuch in Kédougou ein, um die Auswirkungen der jüngsten Überschwemmungen zu beurteilen, die durch die Überschwemmungen der Flüsse Senegal und Gambia verursacht wurden. An Bord eines Luftwaffenflugzeugs landete er um 10 Uhr morgens in Militäruniformen auf dem Flugplatz von Kédougou, was die Feierlichkeit und Bedeutung seiner Anwesenheit unter den betroffenen Bevölkerungsgruppen zum Ausdruck brachte.

Das Staatsoberhaupt wurde vom Minister für nationale Bildung, Moustapha Guirassy, ​​und den örtlichen Behörden begrüßt und begann seine Reise mit einem Treffen mit den Soldaten des 34. Infanteriebataillons aus Camp Fodé-Ba. Dieser Besuch verdeutlichte die Beteiligung der Streitkräfte an Hilfs- und Unterstützungseinsätzen für die von dieser Naturkatastrophe betroffene Bevölkerung.

Anschließend plante Präsident Faye, verschiedene Katastrophenorte zu besuchen, darunter die Ufer des Falémé, wo viele Familien von den Flussüberschwemmungen betroffen waren. In der Region Kédougou kam es wie in anderen Teilen des Landes zu erheblichen materiellen Schäden, die die Bevölkerung dazu zwangen, ihre überschwemmten Häuser zu verlassen.

Über den humanitären Aspekt hinaus umfasst der Besuch auch eine Besichtigung von Goldabbaustätten in Saraya in der Region Kédougou. Diese an Bodenschätzen reiche Region ist nach wie vor eines der wichtigsten Wirtschaftszentren des Landes, und steigende Wasserstände erschweren die Arbeitsbedingungen dort zusätzlich.

Präsident Diomaye Faye bekräftigte die Verpflichtung des Staates, den Opfern sofortige Hilfe zu leisten und gleichzeitig dauerhafte Maßnahmen zu ergreifen, um solche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Es sind Sofortmaßnahmen im Gange, um der Bevölkerung zu helfen, insbesondere im Hinblick auf die Unterbringung und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung.

Dieser Besuch des Präsidenten soll ein starkes Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls gegenüber der betroffenen Bevölkerung sein und gleichzeitig die Koordinierungsbemühungen zwischen lokalen Behörden, Rettungsdiensten und den Streitkräften für eine optimale Bewältigung der Krise stärken.

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