GLOBAL – Kanada senkt die Marke

GLOBAL – Kanada senkt die Marke
GLOBAL – Kanada senkt die Marke
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Halbfinale (Prag)

ZIELE
15:06 Fiala (Löffel, Andrighetto / PP1) 0-1
17:16 Niederreiter (Josi, Fiala / PP1) 0-2
34:07 Tanev (Dubois, Zellweger) 1-2

Verändere niemals ein Gewinnerteam: Patrick Fischer beschlossen, genau die gleiche Mannschaft aufzustellen wie im Viertelfinale gegen Deutschland. Philip Kuraschew ist daher wieder auf der Tribüne. In den kanadischen Reihen eine kleine Überraschung: Wenn Connor Bedard Auf dem Eis belegt er nur den 13. Stürmerplatz.

Das Spiel beginnt im „Beobachtungsmodus“ und es gibt einen ersten Elfmeter gegen einen Kanadier, der es der Schweiz ermöglichen wird, für etwas Animation zu sorgen … und für den Torwart Jordan Binnington unlösbar sein. Nach acht Spielminuten stehen für die Helvetier sechs Schüsse zu Null.

Auf beiden Seiten gab es einige Chancen, aber deutlich höher. Außer das von Nico Hischer im 15. was verpflichtet war Jared McCann einen Fehler machen. Die zweite zahlenmäßige Überlegenheit der Schweizer hätte zu Verwirrung führen können Leonardo Genoni der sich als entscheidend erwies Brandon Hagel. Eine riesige Chance für Sven Andrighetto und Genoni liegt immer noch vorne Brandon Tanev. Endlich, Kevin Fiala der sein 7. Tor zur Eröffnung der Schweizer Mark erzielte. Alles in weniger als zwei Minuten.

Leonardo Genoni perfekt

Ein Powerplay, das kurz vor der ersten Sirene noch Wunder bewirken wird Nino Niederreiter den Vorsprung der Schweizer zu verdoppeln. Dieser 130-sekündige Versuch ermöglichte es der Nati, selbstbewusst in die Umkleidekabine zurückzukehren. Und das zeigte sich schon beim Neustart mit einer dominanten Schweiz gegen ein ausgeliehenes Kanada. Und wer bleibt weiterhin undiszipliniert durch John Tavares (24.). Eine weitere verpasste Powerplay-Chance für die Helvetier, aber wieder einmal ein Ausreißer Dawson Mercer dass ein perfekter Genoni wie in der ersten Periode die Vernichtung schaffen wird.

Eine Gegenprüfung von Jonas Siegenthaler (27.) hätte die Nordamerikaner wiederbeleben können, das Boxplay machte seinen Job richtig. Aber Kanada hat wieder etwas Schwung gewonnen. Die folgenden Minuten waren für Fischers Männer schwierig. Eine nicht vorhandene Strafe dagegen Romain Löffel wird den Kanadiern eine Rettungsleine bieten. Die Spieler konnten ihre Duelle nicht gewinnenAndré Tourigny begreife es nicht.

Es ist endlich fünf gegen fünf, als Tanev (35.) den Kanadiern etwas Farbe verleihen wird. Dies kündigt ein sehr heißes Ende des 2. Drittels und einer 3. Periode an.

(Fortgesetzt werden)

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