Mit seinen Geisterfirmen soll der Betrüger 150.000 Euro an Sozialleistungen veruntreut haben

Mit seinen Geisterfirmen soll der Betrüger 150.000 Euro an Sozialleistungen veruntreut haben
Mit seinen Geisterfirmen soll der Betrüger 150.000 Euro an Sozialleistungen veruntreut haben
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Par

Renaud Vilafranca

Veröffentlicht am

1. November 2024 um 10:16 Uhr

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Ein Dreißigjähriger wird am 13. Dezember 2024 vom Strafgericht von Versailles (Yvelines) wegen der Gründung einer Straftat verurteilt Betrug zu Sozialleistungen. Dieser Mann wird von den Ermittlern als… dargestellt erfahrener Täterangeblich falsche Unternehmen gegründet, um gegen eine Gebühr verschiedene Dokumente auszustellen, die es Dritten ermöglichen, von verschiedenen Entschädigungen zu profitieren, beispielsweise von der Arbeitslosenversicherung.

Ein System, das auf gefälschten Arbeitsbescheinigungen basiert

Umgebung 150 000 € wäre somit umgeleitet worden. Im März 2023 entdeckte Travail (damals Pôle emploi) die Täuschung und erstattete Anzeige wegen „Betrugs“ und „Betrugsversuch“.

Die Fakten liegen insbesondere in Élancourt und Umgebung, wo fünfundzwanzig Leute Mit Wohnsitz in der Branche hätte versucht, mit gefälschten Arbeitsbescheinigungen staatliche Dienste zu täuschen, um ungerechtfertigte Sozialleistungen zu erhalten. Einigen ist es gelungen.

Der Verdächtige wurde bereits wegen ähnlicher Taten verurteilt

Ermittler identifizieren einen Verdächtigen hinter dem Plan. Nach seiner Entlassung aus dem Bois-d’Arcy-Gefängnis, wo er wegen ähnlicher Taten eine Haftstrafe verbüßt ​​hatte, ließ sich der Mann einleben Chambray-lès-Tours (Indre-et-Loire). Dort gründete er zwei gefälschte Unternehmen, von denen er die betrügerischen Dokumente herausgab. Der Sachverhalt hätte zwischen 2018 und 2023 stattgefunden.

Verständlicherweise schwiegen die Begünstigten hinsichtlich der Höhe der an den mutmaßlichen Betrüger zurückzuerstattenden Entschädigung. Sie werden bald vor Gericht geladen, um ihnen eine Strafe zuzustellen Strafbefehl.

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„Belastende Dokumente“ in seinem Haus gefunden

Der 28. Oktober Laut einer Polizeiquelle wurden im vergangenen Jahr bei der Durchsuchung der Wohnung des mutmaßlichen Drahtziehers der Betrugsmasche „zahlreiche kompromittierende Dokumente“ ans Licht gebracht.
Sie würden den Anschein erwecken, dass dieser kleine Trick die Finanzierung ermöglicht hätte Lebensstil seines Paares, insbesondere die Anmietung eines Hauses und Autos.

Während seines Polizeigewahrsamer hätte die Fakten eingestanden. Nach Angaben der Ermittler habe er zudem „seine Insolvenz organisiert“, um einer gerichtlichen Beschlagnahme zu entgehen.


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