Schwimmen – Französische Kurzstreckenmeisterschaft: sieben Medaillen, zwei Qualifikationen für die Weltmeisterschaft … Der schöne Tag von Canet 66

Schwimmen – Französische Kurzstreckenmeisterschaft: sieben Medaillen, zwei Qualifikationen für die Weltmeisterschaft … Der schöne Tag von Canet 66
Schwimmen – Französische Kurzstreckenmeisterschaft: sieben Medaillen, zwei Qualifikationen für die Weltmeisterschaft … Der schöne Tag von Canet 66
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Pauline Mahieu und Analia Pigrée gewannen zwei neue Tickets für die Weltmeisterschaft im Dezember in Budapest, als die Damenstaffel über 4 x 50 m Lagen dominierte. Ein unvergesslicher Tag.

Es ist schwer zu sagen, ob dieser Samstag, der 2. November, ein historischer Tag für das Canet 66-Schwimmen ist, aber er ist nah dran. Die große Dynamik der ersten beiden Wettkampftage bei den französischen Kurzbahnmeisterschaften in Montpellier hielt an. Und wie! Große Namen haben sich bestätigt, wenn junge Menschen sich weiterhin offenbaren.

Und diesen Samstag waren es Pauline Mahieu und Analia Pigrée, die den Weg zeigten. Sie sind die ersten, die Medaillen im 100-m-Rückenschwimmen der Frauen gewonnen haben. Nachdem sie die Serie dominiert hatte, holte Analia Pigrée, bereits französische Meisterin über 50 m Rücken, im Finale Bronze, hinter Beryl Gastaldello in Gold und damit Pauline Mahieu. Die Canétoise hatte bereits am Vortag große Emotionen erlebt, als sie französische Meisterin über 200 m Rücken wurde und ihr Ticket für die Weltmeisterschaft im kommenden Dezember in Budapest sicherte. Diesmal nimmt sie das Geld, steckt aber auch ein Ticket für die Weltmeisterschaft ein. Mit einer Zeit von 57”07 erreichte sie das Qualifikationsminimum um 4 Hundertstel. „Ihre Qualifikation im 200-Meter-Lauf hat ihr gutgetan, dort war die Dichte im Finale deutlich höher, aber sie wurde befreit und zeigt weiterhin ihre Leistung.“vertraut seinem Trainer Cyrille Gualbert.

Auch Analia Pigrée schloss ihren Tag mit einem Ticket für die Weltmeisterschaft über 50 m Freistil ab. Die Sprinterin zeigte einmal mehr, dass sie ihre Distanzen dominierte. Der Neo-Canétoise wurde nur von einem belgischen Schwimmer geschlagen und wurde daher 24’08 Meister von Frankreich, mit einem Vorsprung von mehr als einem Zehntel und einer neuen persönlichen Bestleistung. Und das Canet 66-Schwimmen endete hier noch nicht. Er hat sich kein neues Ticket für die Weltmeisterschaft gesichert. Aber er gewann eine weitere Goldmedaille. Diesmal in der Staffel.

Zwei Medaillen für junge Canetois

Wie seit Beginn des Wettkampfes demonstrieren die Schwimmer von Cyrille Gualbert auch zu Beginn des Abends die Dichte des Vereins in seinen Veranstaltungen. An diesem Samstag war es noch greller. Pauline Mahieu (Rücken), Giulia Rossi-Bene (Brust), Marina Jehl (Schmetterling) und Analia Pigrée (Freistil) wurden französische Meisterinnen im 4×50 Lagen der Damen. Sie lagen mehr als drei Sekunden vor den Hauts-de-Seine-Schwimmern von Étoile 92 und … einem weiteren Quartett von Canet. Dieses Quartett, bestehend aus Louna Candelon, Rosalie Abel-Thiebaut, Alix Viguier und Camille Tissandié, holte Bronze.

Auch die Jugend von Canétoise hat sich inzwischen geäußert. Der 19-jährige Pierre Largeron holte Bronze über 200 m Freistil und übertraf damit seine bisherige persönliche Bestzeit um fast zwei Sekunden. „Es ist eine kleine Überraschung auf dem Podiumverrät Cyrille Gualbert. Für uns ist dies eine der Offenbarungen dieser französischen Meisterschaften.“ Er absolvierte die Distanz in 1’45”52. Rosalie Abel-Thiebaut, 17, holte Silber mit 2’26”18 beim 200-m-Brustschwimmen. Seine Vereinspartnerin Camille Tissandié scheiterte am Fuße des Podiums um sieben Hundertstel.

Insgesamt wurden wie am ersten Tag, Donnerstag, 31. Oktober, sieben Medaillen gewonnen. Aber dieses Mal werden sie von zwei Qualifikationen für die Weltmeisterschaft begleitet. „Wir befinden uns in einer großartigen Dynamik, die uns wachsen lässt“freut sich der Canet-Trainer, bevor er einen letzten Tag in Montpellier genießt, wo weitere schöne Überraschungen auf die Canet 66-Gruppe warten können.

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