Die Regierung beschlagnahmt die LFP nach homophoben Gesängen während des Spiels zwischen Saint-Etienne und Straßburg

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Eine Woche vor dem Derby zwischen den beiden Vereinen sangen ASSE-Anhänger homophobe Sprechchöre, die sich gegen Lyonnais, ihren Rivalen, richteten.

Télévisions – Sportredaktion

Veröffentlicht am 11.04.2024 00:09

Lesezeit: 1 Min

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Fans des AS Saint-Etienne anlässlich des 10. Spieltags der Ligue 1 gegen Straßburg, 2. November 2024. (MAXPPP)

Nach den homophoben Gesängen der Pariser Fans am Zielort folgten die homophoben Gesänge der Saint-Etienne-Fans im Lyonnais, ihrem nächsten Gegner. Sux „Warum das Spiel Saint-Étienne/Straßburg nicht unterbrochen wurde“ SAMSTAG.

Das Kollektiv „Rouge Direct“ forderte die Regierung am Sonntag in einer auf X ausgestrahlten Botschaft heraus, der ein Video mit den von Saint-Etienne-Anhängern gesungenen Liedern beigefügt war. Diese waren an die Lyoner gerichtet. Die beiden Teams treffen nächsten Sonntag in Lyon aufeinander. „Wir fordern den Innenminister Bruno Retailleau und den Sportminister Gil Avérous sowie die Professional Football League auf, ab Montag endlich neue Beschwerden gegen die LFP und DAZN einzureichen.“schrieb das Kollektiv.

In seiner Botschaft erinnerte Othman Nasrou daran, dass dies mit Bruno Retailleau und dem Sportminister Gil Avérous der Fall gewesen sei “sagte den Fußballbehörden [leur] Entschlossenheit, homophobe Gesänge zu stoppen“. Am 24. Oktober versammelte Bruno Retailleau die führenden Vertreter des französischen Profifußballs sowie Gil Avérous im Innenministerium.

Am Ende dieses Treffens forderte der Sportminister die Fußballbehörden auf, das FIFA-Protokoll strikt anzuwenden, das bei Problemen eine Abstufung von der Unterbrechung des Spiels bis zur Erklärung des Spiels durch die empfangende Mannschaft vorsieht (Homophobie, Rassismus, Gewalt usw.). Das hatte Bruno Retailleau seinerseits beurteilt„Hör auf mit den Streichhölzern” War „sehr kompliziert“ und war es nicht „Nicht die richtige Lösung“.

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