In Seine-Maritime wurde ein 72-jähriger Mann durch Rauch in seinem brennenden Haus vergiftet

In Seine-Maritime wurde ein 72-jähriger Mann durch Rauch in seinem brennenden Haus vergiftet
In Seine-Maritime wurde ein 72-jähriger Mann durch Rauch in seinem brennenden Haus vergiftet
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Am Donnerstag, dem 7. November 2024, kurz vor 20:15 Uhr brach in einem Pavillon in der Rue de la Vallée in Grandcourt, einem Dorf in der Nähe von Blangy-sur-Bresle im Bezirk Dieppe, ein heftiger Brand aus.

Das brennende Haus

Als die Alarmzentrale der Feuerwehr Seine-Maritime den ersten Anruf erhielt, stand das Haus bereits vollständig in Flammen. Der Insasse, ein 72-jähriger Mann, war ausgestiegen.

Siebzehn Feuerwehrleute an Bord von fünf Fahrzeugen trafen an der angegebenen Adresse ein. Sie kümmerten sich um den Besitzer, der durch die Dämpfe vergiftet wurde. Nach Angaben der Feuerwehr befand sich bei ihm ein relativer Ausnahmezustand. Seine Lebensprognose war nicht gefährdet, als er mit einem Rettungswagen der Feuerwehr in das Abbeville-Krankenhaus transportiert wurde.

Zwei Speere im Einsatz

Während der Erste-Hilfe-Einsätze trieben die Retter zwei Schläuche an, um die Flammen zu bekämpfen, die das Holzhaus, das aus einem Erdgeschoss und einem Stockwerk bestand, verschlangen. Die Intervention dauerte den ganzen Abend.

Die Polizei wird die Ursache dieses Feuers ermitteln, das sich offenbar sehr schnell ausbreitete.


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