Treffen mit den Akteuren der Dordogne

Treffen mit den Akteuren der Dordogne
Treffen mit den Akteuren der Dordogne
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Unter der Leitung des Direktors des Fischereiverbands Lot, Patrice Jaubert, trafen sich die Wasserakteure des Dordogne-Beckens diesen Monat Mai in Vayrac in den Räumlichkeiten des Gemischten Syndikats der Mittleren Dordogne und Cère Aval. Sieben Interessenvertreter der Wasserwirtschaft in diesem Bereich wurden von der technischen Direktorin Audrey Larousse begrüßt. Alle Teilnehmer erläuterten die jeweilige Rolle der einzelnen von ihnen vertretenen Einheiten.

und das OFB (Französisches Amt für Artenvielfalt) unter der Leitung von Vincent Jarno.

Der Lot DDT, vertreten durch Luc Lacalmontie, gewährleistet die Einhaltung der für den Flusssektor geltenden Vorschriften und stützt sich dabei insbesondere auf die Beratung des OFB. Es regelt auch die Navigation. Die Adour-Garonne Water Agency, vertreten durch Celia Nigay, spielt durch die Bereitstellung von Finanzierungen eine Rolle als Katalysator für Projekte.

Epidor, vertreten durch Frédéric Ehrhardt, ist Eigentümer und Verwalter des öffentlichen Gebiets der Dordogne. Sie koordiniert die Aktionen der verschiedenen Akteure und fördert ihr Erbe, insbesondere durch das European Life-Programm. Die SMDMCA übt im Rahmen ihrer Gemapi-Kompetenz die Projektleitung von Arbeiten zur Wiederherstellung der Artenvielfalt aus.

EDF, gefördert von seinem Direktor Vincent Marmonier, ist der Betreiber von Wasserkraftanlagen für große Staudämme oberhalb des Wassereinzugsgebiets und respektiert dabei die Verwaltungsauflagen im Hinblick auf die Erhaltung weit wandernder Arten.

Schließlich hat der Fischereiverband seinerseits die doppelte Aufgabe, die Freizeitaktivitäten der Fischerei zu fördern und den Fischbestand im Einklang mit dem Ökosystem zu erhalten.

Unter all den von diesen Experten diskutierten Themen zeichnete sich für uns insbesondere die Bewirtschaftung der Wasserläufe, darunter natürlich auch der Dordogne, durch die Einhaltung der Beschränkungen sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts der derzeitigen Stauseen und die damit verbundene gemeinsame Arbeit aus. Denn täuschen wir uns nicht: Wenn es in unserem hydrologischen „Netzwerk“ kaum zu Zwischenfällen kommt, liegt das daran, dass unsere Akteure „gemeinsam“ wissen, wie sie miteinander reden können, um unseren Zugang zu unserer Ressource jeden Tag mit dem einzigartigen Ziel zu verbessern, das wir fördern „Nachhaltigkeit“, die bestimmte Nutzer durch ihre Unkenntnis des Themas gefährden können.

#French

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