ein Hauch von Wahnsinn im Luberon

ein Hauch von Wahnsinn im Luberon
ein Hauch von Wahnsinn im Luberon
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Veröffentlicht am 11.09.2024 15:57

Aktualisiert am 11.09.2024 16:05

Lesezeit: 1 Min. – Video: 3 Min

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Granada: ein Hauch von Wahnsinn im Luberon
Im Luberon (Alpes-de-Haute-Provence) gedeiht der Granatapfel. Allerdings handelt es sich um eine Frucht aus dem Nahen Osten, die sich jedoch aufgrund des Klimawandels perfekt anpasst.
(Frankreich 2)

Im Luberon (Alpes-de-Haute-Provence) gedeiht der Granatapfel. Allerdings handelt es sich um eine Frucht aus dem Nahen Osten, die sich jedoch aufgrund des Klimawandels perfekt anpasst.

Ein leuchtendes Rot wie das eines in der Sonne goldenen Apfels. Mit Wasser gefüllt offenbart der Granatapfel tausende sehr durstlöschender kleiner Rubine. Im 18. Jahrhundert in Frankreich hergestellt, geriet es in Vergessenheit. Allerdings feiert die Ultra-Vitamin-Frucht in französischen Obstgärten ein großes Comeback. Dreitausend Tonnen werden dort jedes Jahr zur Freude kreativer Köche geerntet: „Es ist so komplex in Bezug auf Geschmack, Säure und Frische, dass man es nach Belieben variieren kann. Die einzige Grenze ist, was man im Kopf hat.“ erklärt ein Gastronom.

Im Luberon (Alpes-de-Haute-Provence) hat ein Produzent eine Leidenschaft für diese Frucht mit ihren antioxidativen Eigenschaften entwickelt. Durch den Klimawandel passt sich der im Nahen Osten beheimatete Granatapfel perfekt an die Sonne der Provence an. Ein exotisches Produkt, das lokal geworden ist und einen Gastronomen aus dem Luberon angezogen hat. Mittags auf dem Speiseplan: pochierte Birne mit Granatapfel.

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