Die Autobahn A1 ist am 5. Juni zwischen Payerne und Avenches gesperrt

Die Autobahn A1 ist am 5. Juni zwischen Payerne und Avenches gesperrt
Die Autobahn A1 ist am 5. Juni zwischen Payerne und Avenches gesperrt
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Die Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne wird am 5. Juni gesperrt, um dort die Landung von F/A18 der Schweizer Armee zu ermöglichen. Die letzte Übung stammt aus dem Jahr 1991 und ist daher eine Gelegenheit, in großartige Archivbilder einzutauchen.

Die Schweizer Armee wird an diesem Mittwoch, 5. Juni, einen Abschnitt der Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne in eine provisorische Landebahn für ihre Kampfflugzeuge umwandeln. Acht F/A-18-Kampfflugzeuge werden im Rahmen einer Militärübung namens „Alpha Uno“ auf der Autobahn starten und landen. Ziel: Testen Sie die Fähigkeit der Luftstreitkräfte, im Konfliktfall von improvisierten Standorten aus zu operieren.

Über die Autobahnsperrung

Der betroffene Autobahnabschnitt wird für maximal 36 Stunden, von Dienstag, 4. Juni, 21 Uhr, bis Donnerstag, 6. Juni, 9 Uhr, für den Verkehr gesperrt. Für Autofahrer werden Umleitungen eingerichtet. Die Militärübung wird nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein und das Übungsgelände wird weitgehend abgesperrt.

Die letzte Übung dieser Art auf einer Schweizer Autobahn fand 1991 im Tessin statt. Die F/A-18, die an der Übung „Alpha Uno“ teilnehmen werden, sind Teil der Flotte von 33 Kampfflugzeugen dieses Typs, die bei uns im Einsatz sind der Schweizer Luftwaffe.

Nach Angaben der Armee ist diese Übung von entscheidender Bedeutung für die Schweizer Luftwaffe, deren Kampfflugzeuge derzeit auf die drei Luftwaffenstützpunkte Payerne, Meiringen und Emmen konzentriert sind. Diese Konzentration macht sie anfällig für feindliche Angriffe, weshalb das Militär improvisierte Standorte als Lande- und Startbahnen nutzt. (ja)

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