Haben wir mehr oder weniger Krippenplätze als unsere Nachbarn?

Haben wir mehr oder weniger Krippenplätze als unsere Nachbarn?
Haben wir mehr oder weniger Krippenplätze als unsere Nachbarn?
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Geht es Gard in Bezug auf die frühe Kindheit besser als seinen Nachbarn? Antwort mit Caf du Gard.

Im Jahr 2023 stellte das Café du Gard 10 Millionen Euro bereit Betriebskostenzuschüsse (Projekte wie z. B. die Entwicklung von Krippenplätzen zur beruflichen Integration für Arbeitssuchende/Ausbildungssuchende) und Investition (Eröffnung von Kindergartenplätzen). Im selben Jahr zahlte das Caf du Gard 43 Millionen Euro an Zuwendungen an Kinderkrippen, 951.229 Euro an frühpädagogische Staffeln und 412.475 Euro an Aufnahmezentren für Eltern. Figuren, die seinen Platz als zentraler Akteur in der frühen Kindheit stärken. Darüber hinaus wurde im Januar 2025 die Öffentlicher Dienst in der frühen Kindheit wird mit einigen neuen Funktionen im gesamten Staatsgebiet einsatzbereit sein (unser Artikel hier). In Gard werden mehr finanzielle Mittel bereitgestellt und die Macht der Bürgermeister gestärkt, die zu „organisierenden Autoritäten“ in Fragen der frühkindlichen Betreuung werden.

Gard hat eine Gesamtabdeckungsrate von 52,5 Plätze für 100 Kinder unter 3 Jahren (alle Betreuungsarten kombiniert: Kindertagesstätten, Tagesmütter, häusliche Betreuung und Vorschule). Diese Quote setzt sich wie folgt zusammen: 25,4 Plätze für 100 Kinder unter 3 Jahren in kollektiver Betreuung (Kinderkrippen), 27,2 Plätze für 100 Kinder unter 3 Jahren in individueller Betreuung (Tagesmütter). Die landesweite Rate beträgt 60,3 Plätze pro 100 Kinder unter 3 Jahren. Gard liegt daher in der Nähe 8 Punkte unter dem Bundesdurchschnitt. Die Abdeckungsraten in den benachbarten Departements sind wie folgt: Hérault: 51,3; Bouches du Rhône: 48,5; Vaucluse: 48,8 und Lozère: 62,6.

Zwischen 8.000 und 26.000 Euro pro Platz

Das Café unterstützt die Schaffung von Kinderkrippen durch die Mobilisierung verschiedener Hebel. Erstens durch die Unterstützung von Investitionen und insbesondere durch die Unterstützung der Schaffung neuer Krippenplätze durch den Investitionsplan für die Aufnahme kleiner Kinder (Piaje). Als solches zwischen 8.000 und 26.000 € werden pro Ort je nach Art des Projekts bis zu einer Grenze von 80 % der Gesamtkosten des Projekts vergeben. Außerdem Unterstützung für die Modernisierung von Kindergärten durch den Establishment Modernization Fund (FME), der zwischen sorgt 4.800 bis 6.800 € pro Platz je nach Art des Projekts bis zu 80 % der Gesamtkosten des Projekts in einer PSU-Kinderkrippe (Single Service Delivery).

Einige Beispiele

Im September 2024 wurden 12 Plätze in Mikrokrippen (Psu) in Argilliers in der Communauté de Communes du Pays d’Uzès für eine Finanzierung von 247.000 € vom CAF du Gard eröffnet. 8 Plätze wurden im Rahmen der Gründung des Saint Gilles Childhood and Leisure Centre für eine Finanzierung von 556.000 € von CAF im Rahmen des Baus der neuen Kinderkrippe, die 2025 eröffnet wird, geschaffen. 20 Plätze wurden Ende September 2024 im Petit eröffnet Stadtteil Vedelin in Nîmes durch den Verein Bonjours Présence 30 und die Stadt Nîmes, mit a Förderung in Höhe von 372.000 € von CAF du Gard.

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