Die Vogelgrippe und ihre Folgen für die Entenproduktion beunruhigen die Züchter im Département Gers, wie hervorgehoben wurde Der Versand. Da in Frankreich ein „hohes Risiko“ für die Vogelgrippe herrscht, wurden erneut strenge Eindämmungsmaßnahmen eingeführt, die sich direkt auf die Zuchtbedingungen auswirken.
Einige Erzeuger beklagen einen Rückgang der Zahl der auf den Märkten der Region vertretenen Betriebe sowie ein geringeres Angebot als zuvor. Und das aus gutem Grund, denn die Ausbreitung des Virus hat zahlreiche Folgen gehabt. Tatsächlich sind eingesperrte Enten weniger aktiv und ihr Wachstum ist beeinträchtigt, was insbesondere zu Qualitätsproblemen führt.
Eine echte Herausforderung für Züchter
Eindämmungsmaßnahmen, die die Haltung von Enten im Haus vorschreiben, haben die Ausbreitung des Virus nicht vollständig gestoppt. Die lokalen Produzenten machen keinen Hehl aus ihrer Besorgnis über die Wirkungslosigkeit dieser Maßnahmen, was darauf hindeutet, dass sich die Vogelgrippe trotz ihrer Bemühungen weiter ausbreitet. Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass sich das Virus auch bei strengen Beschränkungen schnell verbreiten kann, was die Zukunft der Branche ungewiss macht.
Angesichts dieser komplizierten Situation tun die Erzeuger ihr Bestes, um die Verbraucher nicht zu belasten und gleichzeitig die Auswirkungen der Vogelgrippe auf ihre Nutztiere zu begrenzen. Doch gesundheitliche Unsicherheiten und die Ausgangsbeschränkungen lassen Befürchtungen über einen Produktionsrückgang in den kommenden Jahren aufkommen.