Ein Mann wurde vor einem Friedhof im Norden niedergestochen, fünf Menschen verurteilt

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Fünf wurden wegen des Angriffs auf einen Vater am Montag, dem 4. November, vor dem Hautmont-Friedhof (Nord) verurteilt. Zusammen mit seiner Frau kam er, um ihnen am Grab ihres Babys die letzte Ehre zu erweisen.

Fünf Personen wurden wegen des Angriffs auf einen Vater vor dem Hautmont-Friedhof (Nord) am Montag, dem 4. November, verurteilt. Illustratives Foto. | JOEL LE GALL / WESTFRANKREICH-ARCHIV


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  • Fünf Personen wurden wegen des Angriffs auf einen Vater vor dem Hautmont-Friedhof (Nord) am Montag, dem 4. November, verurteilt. Illustratives Foto. | JOEL LE GALL / WESTFRANKREICH-ARCHIV

Beteiligt an dem sehr gewalttätigen Angriff auf einen Vater vor dem Hautmont-Friedhof (Nord) am Montag, 4. November 2024, wurden fünf Personen vor Gericht gestellt und vor Gericht gestellt. Er sei vor den Augen seiner Frau geschlagen und erstochen worden, als er am Grab seines Babys seine Aufwartung machte, heißt es Die Stimme des Nordens 9. November 2024.

Er bestreitet die Messerstechereien

Der verletzte Vater wurde daraufhin von seinen flüchtenden Angreifern im Stich gelassen. Seine lebenswichtige Prognose war gefährdet, als er vom Rettungsdienst versorgt wurde. Der Hauptverdächtige, der angeblich das Opfer erstochen hatte, wurde zwei Tage lang festgenommen. Vor Gericht gab der 20-Jährige die Messerstecherei nicht zu.

Letzterer kennt das Trauerpaar, da er der Begleiter der ehemals besten Freundin der Frau ist. Er wurde wegen „durch zwei Umstände erschwerter Gewalt“ zu dreißig Monaten Gefängnis verurteilt. Auch seine zum Tatzeitpunkt anwesenden Angehörigen wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt.

Um mehr zu erfahren: Lesen Sie den Artikel von Die Stimme des Nordens

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