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Am Freitag, dem 8. November 2024, wurden zwei Jäger vor der Berufungskammer für Justizvollzugsanstalten in Caen (Calvados) angeklagt, nachdem sie in erster Instanz für schuldig befunden worden waren, ein Reh auf dem Privatgrundstück einer anderen Person und außerhalb der Jagdzeit geschlachtet und transportiert zu haben.
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Am 17. September 2022 filmte ein Zeuge das angebliche Abschlachten eines Hirsches und kontaktierte das OFB (Französisches Amt für Biodiversität). Er soll während einer Wildschweinjagd in Mauves-sur-Huisne (Orne) illegal getötet worden sein, als die Jagdsaison noch nicht eröffnet war.
Nachdem der Grundstückseigentümer Beschwerde eingereicht hatte, wurde eine Untersuchung eingeleitet. Die beiden Angeklagten hätten gemeinsam gehandelt: Einer für die Schlachtung und der andere für den Transport…