Das Flusswasser erwärmt sich, sind Fische in Gefahr?

Das Flusswasser erwärmt sich, sind Fische in Gefahr?
Das Flusswasser erwärmt sich, sind Fische in Gefahr?
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Tatsache ist, dass die Flüsse der Region von der globalen Erwärmung betroffen sind. In Maine-et-Loire hat der Fischereiverband des Departements beschlossen, in mehreren Wasserstraßen ein thermisches Überwachungsprogramm einzurichten, um die Meeresbewohner zu schützen.

Tatsächlich sind auch Fische wie Säugetiere von der Erwärmung der Flüsse betroffen. Camille Logie, Projektmanagerin beim Verband, gab in den Kolumnen von einige Erläuterungen-. Für sie zielt diese Überwachung darauf ab, die Arten zu analysieren und dann zu finden, die am ehesten dazu neigen, die Erwärmung des Wassers zu überleben. Bei Hitzewellen kann die Temperatur in bestimmten Innenhöfen bis zu 25 Grad erreichen.

Manche Arten sind vom Aussterben bedroht

Insgesamt sind mittlerweile sieben Flüsse mit Sonden ausgestattet: Avresne, Pont-Laurent, Moulins, Beuvron, Abriard, Trézenne und Èvre. Zweimal täglich sendet ein außerhalb des Wassers platzierter Sonnensensor Daten an die Mitglieder des Verbandes. Mit der Zeit werden die Daten es ermöglichen, das Verhalten von Fischen angesichts von Temperaturschwankungen zu analysieren.

Camille Logie weist darauf hin, dass es einigen Arten leichter fällt, diese Variationen zu unterstützen als anderen. Und als Folge davon sind einige dazu verdammt, aus den Lehrveranstaltungen der Fakultät zu verschwinden. Der Verband hofft, in einem Jahr erste Schlussfolgerungen aus der Studie ziehen zu können und so die Auswahl der richtigen Fischarten bei Besatzkampagnen zu ermöglichen.

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