In der Nacht vom 16. auf den 17. November tauchten Markierungen auf der im Bau befindlichen Gendarmerie in Bubry auf. Der Bürgermeister reichte Beschwerde ein.
In der Nacht vom 16. auf den 17. November 2024 wurden Inschriften an der Fassade der künftigen Bubry-Gendarmerie entdeckt, die sich noch im Bau befindet. Die in Rot und Schwarz gemalten Botschaften enthielten Slogans wie „ACAB“ (was „Alle Bullen sind Bastarde“ bedeutet), „Wir wollen keine Bullen“ und eine verdrehte Version: „Alle Katzen sind schön“.
Eine kürzlich renovierte Fassade verschlechterte sich
Die Gendarmerie, deren Arbeiten noch im Gange sind, hatte kürzlich einen neuen Anstrich für die Außenfassade erhalten. Dieses Gebäude muss ab Anfang 2025 betriebsbereit sein.
„Es ist herzzerreißend. Es handelt sich um ein Gebäude, das wir gerade saniert haben und das bereits verfallen ist“, erklärte Roger Thomazo, Bürgermeister von Bubry, zutiefst enttäuscht über diesen Akt des Vandalismus.
Eine Beschwerde wurde eingereicht
Angesichts dieses Schadens reichte der Bürgermeister eine Beschwerde bei den zuständigen Behörden ein. Ein schnelles Eingreifen der städtischen technischen Dienste ermöglichte es, die Markierungen am Sonntag, dem 17. November, zu löschen und so die visuelle Wirkung der Tat einzuschränken.
Ein sensibler Kontext
Zu diesem Vandalismus kommt es, während sich das Gebäude, das der örtlichen Sicherheit dienen soll, noch im Bau befindet. Vorfälle dieser Art erinnern an die anhaltenden Spannungen zwischen bestimmten Gruppen und der Polizei.
Der Bürgermeister hofft, dass die Beschwerde es ermöglicht, die Täter zu identifizieren und zu bestrafen und gleichzeitig das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Achtung des öffentlichen Eigentums zu schärfen. Die Einrichtung dieser Gendarmerie wird nach Angaben der örtlichen Behörden die Sicherheit und Gelassenheit der Einwohner von Bubry stärken.
Quelle: Das Telegramm
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