Pape Thiaw, für sein letztes Spiel als Interimstrainer der Lions, stellte sich diesen Montag auf einer Pressekonferenz vor. Am Vorabend des Empfangs von Burundi wollte der Techniker wie üblich nicht zu sehr auf das Thema seiner Zukunft an der Spitze der Nationalmannschaft eingehen.
Wie ist die Stimmung der Gruppe vor diesem Spiel?
Wie immer wollen die Spieler ihr Spiel gewinnen. Sie sind Konkurrenten und das ist sehr wichtig. Wir haben gesehen, dass die burkinische Mannschaft in Malawi 3:0 gewann, was zeigt, dass es in Afrika keine einfachen Spiele gibt. Wir können also mit einem sehr schwierigen Spiel gegen Burundi rechnen. Wir müssen konzentriert sein und alle nötigen Zutaten aufbringen, um dieses Spiel vor unserem Publikum zu gewinnen, das uns seit langem unterstützt.
Haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihre Mission erfüllt haben?
Wir können nicht sagen, dass die Mission erfüllt ist, da wir noch ein Spiel vor uns haben. Wir wollen kämpfen und das Jahr mit Stil beenden. Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass die Mission erfüllt ist. Wir wollen ein großes Spiel gegen Burundi bestreiten. Das ist etwas Wichtiges vor unserem Publikum, es ist einer der Schlüssel zum Spiel und ich hoffe, dass das, was wir tun, morgen bestätigt wird. Die Mission ist noch nicht erfüllt, ich habe noch ein Spiel, das für mich sehr wichtig ist, es ist ein Finale. Mit dem Status Senegals wollen alle Mannschaften, die gegen uns spielen, gewinnen. Wir werden darauf vorbereitet sein, dieses Spiel zu gewinnen, aber was mich betrifft, lasse ich den lieben Gott entscheiden.
Können wir für dieses Spiel mit Änderungen rechnen?
Ich hätte diese Frage gerne beantworten können, aber ich rede am Vorabend eines Spiels nicht gerne zu viel über meine taktischen Systeme oder darüber, welche Spieler ich einsetzen werde. Wir sollten geduldig sein, wir werden die Spieler sehen, die dieses Spiel starten werden. Auf jeden Fall sind alle Spieler wichtig.
Haben Sie mit Noah Fadiga gesprochen, um seine Situation herauszufinden?
Ich wünsche ihm eine gute Genesung, denn für mich ist er vor allem ein Sohn. Wir haben unvergessliche Momente mit seinem Vater verbracht, mit dem ich immer noch in Kontakt bleibe. Im Moment wurde er operiert, aber er bleibt wie jeder andere Senegalese. Ich habe Schritte unternommen, wir haben gesprochen, aber wir müssen ihn genesen lassen. Und dann werden wir sehen.
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