Diese Steuer wird in der Metropole Lyon im Jahr 2025 erhöht, um die Kassen (ein wenig) aufzufüllen

Diese Steuer wird in der Metropole Lyon im Jahr 2025 erhöht, um die Kassen (ein wenig) aufzufüllen
Diese Steuer wird in der Metropole Lyon im Jahr 2025 erhöht, um die Kassen (ein wenig) aufzufüllen
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Die entgeltliche Übertragungssteuer, eine indirekte Steuer auf Notargebühren, wird in der Metropole Lyon im Jahr 2025 um 0,5 Punkte steigen. Die Gemeinde hofft, etwas weniger als 17 Millionen Euro in die Kassen zu spülen.

Im Vergleich zu den geforderten 100.000 Millionen Euro an Einsparungen ist das nichts.“ In den Fluren des Hôtel de Métropole in Lyon sorgte die von Michel Barnier den Departements angebotene Möglichkeit, die Übertragungssteuern für Zahlungen um 0,5 Punkte (DMTO) zu erhöhen, nicht wirklich für ein Lächeln. Der 15. November und insbesondere in Angesichts der Unzufriedenheit der lokalen Behörden im Zusammenhang mit den vom Staat geforderten Haushaltsanstrengungen kündigte der Premierminister an, dass die Ministerien, die dies wünschen, ab 2025 die DMTO erhöhen können, die zwischen 15 und 20 % ihres Budgets ausmacht Einnahmen.

1.500 € Nebenkosten bei einer Immobilie im Wert von 300.000 €

Die Metropole Lyon zahlt, wie alle betroffenen Gemeinden, tatsächlich einen hohen Preis für die Marktabschwächung. Bei jeder Transaktion mit der alten Immobilie wird ein kleiner Teil, die Übertragungsrechte, entgeltlich an die Gemeinschaft zurückgegeben. Aber, „Seit 2022 haben wir 200 Millionen Euro verloren“, Bertrand Artigny, für Finanzen zuständiger Vizepräsident, erklärte gegenüber Lyon Capitale.

Die von Bruno Bernard geführte Gemeinde greift zum Ball und erhöht ab 2025 diese indirekte Steuer. So belaufen sich die Mehrkosten für einen Käufer bei einer Altimmobilie im Wert von 300.000 Euro auf rund 1.500 Euro. Bei einer Immobilie im Wert von 600.000 Euro könnte sich die Rechnung um 3.000 Euro erhöhen, sodass sich die Gesamtkosten auf fast 50.000 Euro belaufen würden. Die Métropole de Lyon weist darauf hin Hauptstadt Lyon Diese Maßnahme bezifferte er auf 17 Millionen Euro an Mehreinnahmen im Gesamtjahr. Im Jahr 2025 werden die Einnahmen jedoch weniger ins Gewicht fallen, da über den Haushalt erst im März abgestimmt werden soll. Daher können wir den erwarteten Gewinn im Jahr 2025 auf rund 12.750.000 € schätzen.

Keine Unruhe bei aktuellen Haushaltsentscheidungen

Zunächst wurde von den Ressorts die Möglichkeit einer Erhöhung des DMTO um einen Punkt angefragt. “Es ist besser als nichts, aber die Wirkung ist wirklich marginal” resümiert das Umfeld des Umweltschützer-Präsidenten Bruno Bernard. Es seien daher keine neuen, teureren Haushaltsentscheidungen geplant, zumal die Bemühungen jeder Delegation, ihr Betriebsbudget teilweise um bis zu 15 Prozent für 2025 zu kürzen, bereits vor der Ankündigung eingeleitet worden seien eines Plans zur Reduzierung der Staatsausgaben, der die Gemeinden weiter austrocknet.

Der von uns gesuchte Betrag liegt zwischen 50 und 70 Millionen Euro im Vergleich zu unserem Gesamtbudget von 3,8 Milliarden Euro.“, deutete Bertrand Artigny an Hauptstadt Lyonbevor der von der Regierung geplante Wirtschaftsplan in der Metropole eintrifft, der den Mehraufwand auf 100.000 Millionen Euro beziffert.

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