„Ich hatte bereits am Donnerstag in Knokke-Heist gewonnen, aber in Brüssel lief es noch besser. Bei dieser Belgien-Rundfahrt gab es drei gewaltige Sprints. Ich blieb in Montaigu-Zichem hängen und konnte es nicht ausnutzen Ich habe die anderen beiden gewonnen, aber ich habe auch gemerkt, dass ich nach dem Giro etwas müde war“, sagte Merlier in einem Interview nach dem Rennen.
Im Sprint wurde Merlier erneut ideal von Bert Van Lerberghe gestartet. „Er hat einen bemerkenswerten Job gemacht, das kann ich nicht oft genug betonen. Wir waren in einer guten Position und er hat beschlossen, das gesamte Hauptfeld in einer Linie zu drängen. Ich musste mich dann so positionieren, dass ich nach der letzten Kurve hart fahren konnte, und das tat ich.“ Ich konnte meinen Sprint so absolvieren, wie ich es wollte.“
Merlier strebt nun beim Straßenrennen am kommenden Sonntag in Zottegem das dritte Trikot (nach 2019 und 2022) als belgischer Meister an. „Ich werde alles tun, um mich am Sonntag so frisch wie möglich zu präsentieren.“
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