Dramatischer Unfall auf der A31 in Richemont

Dramatischer Unfall auf der A31 in Richemont
Dramatischer Unfall auf der A31 in Richemont
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In der Nacht von Dienstag, 18. Juni, auf Mittwoch, 19. Juni, ereignete sich auf der Autobahn A31 ein dramatischer Verkehrsunfall. Gegen 1 Uhr morgens verlor der Fahrer eines in Richtung Nancy-Luxemburg fahrenden Lastwagens aus noch ungeklärten Gründen am Fuße des Richemont-Krähenfußes die Kontrolle über sein Fahrzeug und markierte damit die Trennung der A31 von der A30.

Anschließend prallte der Schwerlastwagen gegen die Leitplanke und landete dann auf dem zentralen Waldreservat, in der Mitte der beiden Fahrbahnen. Nach dem Aufprall ging die gesamte Straßenbaugruppe in Flammen auf.

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Der unglückliche Fahrer befand sich in seiner nach vorne gekippten Kabine eingeklemmt. Er verbrannte. Es wird angenommen, dass es sich um einen 61-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit handelt. Die Bedingung ist erforderlich, da alle im Fahrzeug vorhandenen Papiere verbrannt wurden.

Keine Beteiligung Dritter

Sechs Löschfahrzeuge waren vor Ort, die Feuerwehrleute konnten jedoch nur den Tod des LKW-Fahrers feststellen. Ebenfalls vor Ort leiteten Männer des CRS der Autobahn Moulins-lès-Metz ein Verfahren ein, um die genauen Umstände des Unfalls zu ermitteln. Einschlafen, Unwohlsein?

Eine Gewissheit: Ein Blick in die Videoüberwachung bestätigt die Abwesenheit eines Dritten.

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