Wie konnte diese kleine Stadt in der Creuse ihre Kirche mit Hilfe retten, die manchmal vom Himmel fiel?

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Als die jetzige Gemeinde Janaillat 2017 ihr Amt antrat, sah sie sich mit dem konfrontiert, was viele Gemeinden hin und wieder bewältigen müssen: eine leidende, ja sogar gefährdete Kirche. „Als wir unser Amt antraten, stellten wir fest, dass es große Probleme mit dem Dach und Versickerungen gab“, erinnert sich Bürgermeister Raymond Dubreuil. Das Ziegeldach des Kirchenschiffs und der Kapelle wurde durch Frost beschädigt. Wir mussten wirklich eingreifen. »

Nein, nicht nur die Janaillat-Kirche leidet unter dem Zahn der Zeit. Und selbst wenn es von seiner Herde verlassen wird, sind sie ihm sehr verbunden. Die Kommunen sind sich dessen bewusst, zumal diese Gebäude oft das einzige Denkmalelement der Kommune darstellen. Aber auch hier wie anderswo ist die zu berücksichtigende Arbeit erheblich: In den ersten im Jahr 2019 eingeholten Angeboten wird das Projekt auf 225.000 Euro geschätzt, während das Budget der Gemeinde kaum doppelt so hoch ist.

Hilf dir selbst, wird der Himmel dir helfen?

„Wir haben geschaut, welche Förderungen wir bekommen können und haben ab 2020 Fördermittel beantragt. » An den Staat, über das DETR, an das Ministerium, an Com-com… „Und dann erfuhren wir, dass uns auch die Heritage Foundation und der Safeguarding of French Art helfen könnten“, fährt der Bürgermeister fort. Also haben wir mit der Stiftung ein breites Mäzenatentum ins Leben gerufen …“ So viel Hilfe, die zusammengenommen den von der Gemeinde zu zahlenden Rest reduziert.

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