Sie schummeln beim Kartenspiel und stehlen 130.000 Franken. im Casino Zürich

Sie schummeln beim Kartenspiel und stehlen 130.000 Franken. im Casino Zürich
Sie schummeln beim Kartenspiel und stehlen 130.000 Franken. im Casino Zürich
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Es scheint, dass Zürcher Ermittler diese Affäre „Chinese Eleven“ nennen, in Anlehnung an den 2001 erschienenen Film von Steven Soderbergh. Elf Chinesen, die als Kriminelle beschrieben wurden, gelang es, 130.000 Franken zu stehlen. im Casino Zürich am 26. März. Laut der „Neuen Zürcher Zeitung“, die von der größten Tat ihrer Art in einem Glücksspiellokal in der Schweiz spricht, wurde einer der Betrüger bereits per Strafbefehl über seine Verurteilung informiert.

Die Kriminellen hatten ein recht einfaches System aufgebaut, um die Bank aufzulösen. Ein Komplize filmte die Karten, die im Punto Banco-Spiel ausgeteilt werden sollten, und lenkte so die Aufmerksamkeit des Dealers ab. Die so erzielten Gewinne erweckten das Misstrauen der Mitarbeiter. Die Spieler hielten es für angebracht, am nächsten Abend zurückzukommen und den Jackpot zu gewinnen. Sie seien damals aufgegriffen worden, heißt es in der Zürcher Zeitung.

Die Leitung der Einrichtung versichert, dass keiner ihrer Mitarbeiter unter einer Decke steckte. Es wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um weiteren Betrug zu verhindern. Seitdem wurde ein 37-jähriges Mitglied der Gruppe wegen mehrfachen Betrugs, Betrugsversuchs und Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer viermonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.

Er muss 1000 Franken bezahlen. Verfahrenskosten und Entschädigung der Spielbank Zürich in Höhe von 14’000 Franken. Acht weitere Mitglieder der Bande wurden ebenfalls per Strafbefehl verurteilt, dieser ist jedoch noch nicht in Kraft getreten.


#Swiss

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