DAS BILD. Diese Bauern bauen Radargeräte ab und bewegen sie, um ihrer Wut Gehör zu verschaffen

DAS BILD. Diese Bauern bauen Radargeräte ab und bewegen sie, um ihrer Wut Gehör zu verschaffen
DAS BILD. Diese Bauern bauen Radargeräte ab und bewegen sie, um ihrer Wut Gehör zu verschaffen
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Dies ist eine neue ungewöhnliche Aktion, um ihrer Wut Gehör zu verschaffen: An diesem Mittwoch, dem 27. November 2024, haben Landwirte der FNSEA und Young Farmers in vier Städten in Eure Radargeräte abgebaut. Das Ziel: Sie bei der Départementsdirektion für Territorien (DDTM) in Évreux einzureichen.

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Vier Traktorkonvois, vier Städte in Eure: Montfort-sur-Risle, Courbépine, Damville und Les Andelys… Und heute Morgen wurden vier seltsame Objekte transportiert!

Landwirte der FNSEA (National Federation of Farmers’ Unions) und Young Farmers of Eure haben … Baustellenradare abgebaut!

In der Nacht vom 15. auf den 16. November hatten Landwirte bereits mehrere Radargeräte neutralisiert. Dieses Mal beschlossen sie, gegen missbräuchliche Verwaltungskontrollen zu protestieren, indem sie vier davon direkt vor der Departementsdirektion für Territorien von Eure in Evreux durchführten.

Das Treffen ist für 12 Uhr angesetzt.

Vor Ort achteten die mit Gurten ausgestatteten Bediener darauf, dass nichts kaputt ging. In Montfort-sur-Risle dauerte die von rund zehn Landwirten durchgeführte Radardemontage fast eine halbe Stunde. Zwei Biker der Nationalgendarmerie sorgten für die Sicherheit des Konvois, ohne ihn an der Durchführung dieser seltsamen Mission zu hindern.

Der nationale Vorgang heißt „Verwaltungskontrolle“. Die vermittelte Botschaft ist klar und das gewählte Objekt symbolisch: Die Bauern fühlen sich ausspioniert und wollen damit zeigen, dass auch sie Aufseher spielen können.

In ganz Frankreich führen Landwirte zahlreiche Aktionen gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur durch. Gestern trafen sie sich beispielsweise in Rouen vor der Wasserbehörde. Sie forderten ein „Vereinfachung und Aufhebung von Beschränkungen“.

Sie verteilten Stroh und Erde vor der Agentur und prangerten an:Maßnahmen, die zu restriktiv und unverständlich sind„Für Landwirte, die von der Einrichtung eingerichtet wurden, wird auch darauf hingewiesen“ein unmöglicher Dialog” mit den Agenten.

Nächste Einsätze in der Normandie: Kontrollen der Zentralküchen von Granville, Saint-Lô und Cherbourg (Manche) heute Nachmittag, eine „Wasserlauf“-Aktion in Orne an diesem Mittwoch und weitere Mobilisierungen am Donnerstag und Freitag im Calvados.

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