Es ist zwei Wochen her, dass der Chef der Brüsseler PS Ahmed Laaouej gewarnt hat, dass er keine Verhandlungen mit der N-VA über die Bildung einer Regionalregierung aufnehmen wolle. Die niederländischsprachige Trainerin Elke Van den Brandt (Groen), die ihr Mehrheitsprojekt vorstellte, wurde am Donnerstag abgelehnt.
Artikel für Abonnenten reserviert
Journalist im Powers Center
Von Julien ThomasVeröffentlicht am 28.11.2024 um 22:07 Uhr
Lesezeit: 3 Min
C„Vetos und diese politischen Kalküle, die die Verhandlungen parasitieren“, schrieben wir letzte Woche, um die zahlreichen Blockaden rund um die Brüsseler Verhandlungen zu erklären. Die Beobachtung betrifft im Allgemeinen in unterschiedlichem Maßstab alle Spieler am Tisch. An diesem Donnerstag erlebte die Saga eine neue (und bei weitem nicht die letzte) Episode. Gegen Mittag gab die niederländischsprachige Trainerin Elke Van den Brandt (Groen) bekannt, dass sie in ihrem Sprachlager eine Mehrheit gefunden habe. Der scheidende regionale Mobilitätsminister weist damit darauf hin, dass Groen, N-VA, Open VLD und Vooruit bereit sind, Verhandlungen im Hinblick auf die künftige regionale Exekutive aufzunehmen. Mit seiner Pressemitteilung versucht der Umweltschützer in Wirklichkeit, den Druck zu verlagern oder die Verantwortung für die Blockade auf die Französischsprachigen oder einfach auf die PS zu schieben.
Dieser Artikel ist Abonnenten vorbehalten
Greifen Sie auf verifizierte und entschlüsselte nationale und internationale Informationen zu
1€/Woche für 4 Wochen (unverbindlich)
Profitieren Sie mit diesem Angebot von:
- Unbegrenzter Zugriff auf alle redaktionellen Artikel, Dateien und Berichte
- Die Zeitung in digitaler Version (PDF)
- Lesekomfort mit begrenzter Werbung
Belgium