Zwei Unfälle haben an diesem Montag, 2. Dezember, morgens den Verkehr in der Region Ile-de-France besonders stark beeinträchtigt. Mehr als 430 Kilometer Stau wurden vom Sytadin-Dienst erfasst.
Ein komplizierter Start in die Woche. Nach Angaben des Sytadin-Straßendienstes in der Île-de-France wurden am Montagmorgen, dem 2. Dezember, 432 Kilometer Stau registriert.
Die als „außergewöhnlich“ eingestufte Situation wurde insbesondere durch zwei Unfälle verursacht, die sich nur wenige Kilometer voneinander entfernt in der Nähe von Orly ereigneten.
Zwei Unfälle in Richtung Orly
Der erste ereignete sich laut Sytadin gegen 8 Uhr morgens auf der Autobahn A3 bis A1 in Richtung Provinz-Paris. Beteiligt waren drei Fahrzeuge, darunter ein Schwerlastwagen, die eine der beiden Fahrspuren lahmlegten.
Der zweite Unfall ereignete sich gegen 8:25 Uhr auf der A1 in gleicher Fahrtrichtung. Ein einzelnes leichtes Fahrzeug war beteiligt und vor Ort brach ein Feuer aus.
„Auf der A1 in Richtung Paris in der Nähe der Stadt Gonesse kommt es zu einem Unfall mit einem brennenden Fahrzeug. Zwei linke Fahrspuren sind gesperrt, Sie fahren nur auf einer rechten Fahrspur“, erklärt Sytadin.
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